Details

Autor König, Karl
Verlag Vandenhoeck u. Ruprecht
Auflage/ Erscheinungsjahr 1993
Format 22,2 × 14,4 × 1,7 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Paperback
Seiten/ Spieldauer 230 Seiten
SFB Artikelnummer (SFB_ID) SFB-001975_MA

Inhalt

Vorwort / Übersicht über das Buch / Einführung

Gängige Konzepte im Vergleich - eine kritische Bestandsaufnahme

  • Die analytische Psychotherapie nach Luborsky . . .
  • Die dynamische Psychotherapie nach Dührssen . . .
  • Die Borderline-Therapie nach Kernberg
  • Die psychoanalytisch-interaktionelle Einzeltherapie nach Heigl-Evers und Heigl
  • Nomoplastische Interventionen in der konfliktorientierten Kurztherapie
  • Die niederfrequente Psychoanalyse von Hoffmann .

Zur Zeitbegrenzung, zum Setting und zur Technik

  • Zur Fokussierung
  • Allgemeines zum zeitlich begrenzten Angebot ....
  • Zum Setting und zur Abstinenz des Therapeuten . .
  • Zum Deuten
  • Der erweiterte Deutungsbegriff von Balint
  • Intervenieren bei Konflikt- und Entwicklungspathologie
  • Aspekte der Regression
  • Übertragung verändert sich ohne Deutung
  • Über-Ich-Substitution
  • Offenlassende und abschließende Interventionen und das Durcharbeiten
  • Nichtdeutende Interventionen und eingeschränktes Deuten - eine Übersicht
  • Persönliche Einstellungen des Therapeuten zu bestimmten Formen der Intervention und zur Abstinenz
  • Zum Umgang mit Träumen in der Kurztherapie . . .
  • Anmerkungen zur niederfrequenten Langzeittherapie

Schwierigkeiten bei der Übertragungs- und Gegenübertragungsanalyse

  • Projektive Identifizierung und Gegenübertragungsanalyse
  • Was beim Umgang mit der Übertragung von regredierten Patienten und von Patienten mit ich-strukturellen Störungen oft schwierig ist
  • Verschiebungen
  • Übertragungen auf die realen Eltern
  • Therapeutenrolle und Elternrolle
  • Geschwisterübertragung des Therapeuten
  • Widerstandskollusionen
  • Zum Umgang des Therapeuten mit der Idealisierung
  • Hat der Patient nicht recht?
  • Gegenübertragung und Therapeutenverhalten innerhalb einer Rangreihe
  • Die Kurztherapie und die Charakterstruktur des Therapeuten

Zur Diagnose, Indikation und Prognose

  • Zur Anamnese in der Kurz- und Langzeittherapie . .
  • Warum ein Therapeut eine ödipale Pathologie übersehen kann
  • Indikationsfragen
  • Maximum und Optimum
  • Schichtunterschiede. Unterschiede in den Werten und Normen zwischen Therapeut und Patient
  • Psychotherapie bei sehr jungen und bei sehr alten Patienten
  • Der Übergang von Einzel- zur Gruppentherapie und umgekehrt

Einzeltherapie in verschiedenen Umfeldern

  • Zu den Unterschieden zwischen Therapien im stationären und im ambulanten Setting
  • Koordinationsprobleme bei stationären Therapien . .
  • Möglichkeiten und Grenzen einer Poliklinik

Ausbildung

  • Probleme der Weiterbildung, der Grundberufe und der interkollegialen Kooperation
  • Weiterbildung an einer stationären Einrichtung . . . .
  • Die Selbsterfahrung des psychoanalytisch orientierten Therapeuten
  • Balintgruppen mit Psychotherapeuten (verfaßt mit R. Kreische)
  • Ratschläge zur Wahl eines zentralen Behandlungs-
  • konzepts

Anhang: Fragen, die sich der Therapeut stellen könnte

Literatur / Register

Über den Autor

Prof. Dr. med. Karl König ist Facharzt für Innere Krankheiten und Psychotherapeutische Medizin. Er ist Lehranalytiker und Supervisor am Göttinger Lou Andreas-Salomé Institut und war tätig am Ausbildungszentrum für Psychotherapie und Psychoanalyse in Göttingen.

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