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Autor Storfer, Adolf Josef (1888–1944)
Herausgeber Danckwart, Joachim F. (Vorwort) (Hg.)
Verlag Vorwerk 8
Auflage/ Erscheinungsjahr 2. Aufl. 18.10.2005
Format 21,5 × 14,1 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Paperback im Schuber
Seiten/ Spieldauer Bd. 1: 384 Seiten / Bd. 2: 303 Seiten
Gewicht 1021
ISBN 9783930916375

Diese Neuausgabe bietet ergänzend ein Vorwort von Joachim F. Danckwart, einem Spezialisten der Geschichte der Psychoanalyse, sowie einen Nachruf von Alfred Polgar und einem Text von Josef Kalmer.

Über den Autor und sein Werk

Adolf Josef Storfer (1888–1944), studierter Jurist und Literaturwissenschaftler und später Journalist, gehörte schon früh zum Wiener Kreis um Sigmund Freud. Als Leiter des Psychoanalytischen Verlags in Wien besorgte er die Herausgabe zahlreicher psychoanalytischen Bücher, darunter die der Gesammelten Werke Freuds oder die ersten Jahrgänge des legendären »Almanach der Psychoanalyse«. 1938 floh Storfer vor den Nationalsozialisten nach Shanghai, wo er die Exilzeitschrift Gelbe Post begründete, und von dort aus weiter nach Australien, wo sich sein Weg verliert.

Storfers beiden etymologischen Sprachwerke »Wörter und ihre Schicksale« (Berlin/Zürich 1935) und »Im Dickicht der Sprache« (Wien/Leipzig/Prag 1937) sind nun in einer gemeinsamen, ungekürzten Ausgabe wieder erhältlich. Die Bände wurden versehen mit einem Vorwort von Joachim F. Danckwart, einem Spezialisten der Geschichte der Psychoanalyse, sowie mit einem Nachruf von Alfred Polgar und einem Text von Josef Kalmer.

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