Details
Autor | Bonaparte, Marie Marie Bonaparte, [Prinzessin von Griechenland und Dänemark] |
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Herausgeber | Maurier, Paul-Pierre (Photos) (Hg.) |
Verlag | Les Editions Denoël et Steele |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1937, EA |
Format | 25,5 × 18,5 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Obrosch. |
Seiten/ Spieldauer | 128 Seiten |
Abbildungen | Mit 6 s/w-Photografien im Text und einer auf den Titel montierten Farbfotografie |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | SFB-008132_AQ |
Eines von 110 Exemplaren der limitierten und auf Hollande van Gelder-Büttenpapier gedruckten Ausgabe; auf dem Vorsatz signiert und mit einer Widmung ›Pour Yvonne Charlier‹ versehen und schwungvoll unterschrieben von der Autorin, Marie Bonaparte.
Als im Frühjahr 1935 Marie Bonapartes kleine Chow-Chow-Hündin Topsy an einem bösartigen Geschwulst der Lefze erkrankte, erwachte in der Freud-Schülerin und Psychoanalytikerin eine leidenschaftliche Zärtlichkeit für die kleine Gefährtin. In ihrem großen, von einem Garten umgebenen Haus bei Paris beobachtet sie voller Anteilnahme jede ihrer Lebensäußerungen und findet dabei radikale Antworten auf viele Fragen, die sie an sich selbst stellt. Aus diesen Beobachtungen und der Beziehung zu der treuen Hündin erwuchs der Autoren die Idee zu diesem Buch.
Sigmund Freud, der selbst Chow-Chows besaß und über alles liebte, vertrieb sich die letzten Monate vor seiner erzwungenen Emigration unter anderem die Wartezeit bis zur Visumerteilung mit der Übersetzung des Buches seiner Schülerin und Freundin, welche er zusammen mit seiner Tochter Anna besorgte.
Die Kapitel des Buches
le verdict - pitié de topsy - l'appel au dieu - topsy stérile - chien magique - le coeur de topsy - espoir d'été - sagesse d'été - retour à l'automne - les flancs amaigris de topsy - topsy à la mer - juin révolutionnaire etc.
Erhaltungszustand
Im Klassischen Fachantiquariat der SFB die Erstausgabe (in französischer Sprache) in einem Exemplar der limitierten Vorzugsausgabe. Unser Exemplar in einem dem Alter entsprechend noch besonders guten Erhaltungszustand; auf dem Vorsatz eine kleine nachgedunkelte Stelle (vergl. Abb.). Es handelt sich um ein offenbar nungelesenes Vitrinenexemplar. - Sehr selten.
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