Details
Autor | Wittenberger, Gerhard; Tögel, Christfried |
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Verlag | edition diskord |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1., Aufl. 1995 |
Format | 21 × 14.8 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Softcover |
Seiten/ Spieldauer | 220 Seiten |
ISBN | 978-3-8379-3277-5 |
Zu diesem Buch
1912 hatten Sigmund Freuds treueste Schüler und Anhänger ein »Geheimes Komitee« gegründet, das die »Sache der Psychoanalyse« verteidigen sollte. Diese Gruppe von anfänglich sieben Männern – später kam Anna Freud als einzige Frau hinzu – korrespondierte intensiv miteinander, bis 1927 einige der Mitglieder offizielle Funktionen im Vorstand der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung erhielten und das »Geheime Komitee« aufgelöst wurde.
Mit diesem Zeitpunkt hörte die Korrespondenz jedoch keineswegs auf; auch danach wurden Rundbriefe verschickt, die vordergründig Themen rund um die Psychoanalyse behandeln, bei genauer Betrachtung jedoch Rückschlüsse auf die Dynamik, Konflikte und Spannungen zwischen einigen der bedeutendsten Figuren der Psychoanalyse aufzeigen. Die Briefe nach 1927 sind in diesem Nachtragsband versammelt.
Die Autor
Gerhard Wittenberger, Dr. phil., arbeitet als Supervisor und Coach seit 1971 in verschiedenen Kliniken und Organisationen. Er ist Psychoanalytiker, Balint-Gruppen-Leiter, Gruppenanalytiker sowie Trainer für Gruppendynamik.
Christfried Tögel, Prof. Dr., ist einer der führenden Freud-Biografen unserer Zeit. Er leitete die Erfassung und Neuordnung der Archive an den Freud-Museen in Wien und London. Von 2001 bis 2015 war er Leiter des Sigmund-Freud-Zentrums und von 2004 bis 2015 Direktor des SALUS-Instituts in Magdeburg.
Lieferbarkeitshinweis
Bei der SFB auch in einigen verlagsfrischen und folienverschweißten Archivexemplaren zum Angebotspreis verfügbar;
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