Details
Autor | Kimmerle, Gerd |
---|---|
Verlag | edition diskord |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1. Aufl. 1986 |
Format | 20,8 × 13,5 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 128 Seiten |
Gewicht | 155 |
Reihe | Philosophisch-psychoanalytische Essays, Band 1 |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | 978-3-86099-351-4 |
Zu diesem Buch
Die vorliegende Arbeit eröffnet eine Reihe von philosophisch-psychoanalytischen Essays zu den Fragen, welche Wurzeln die Psychoanalyse hat, welchen Stellenwert sie gegenwärtig einnimmt und welche Erwartungen zukünftig in sie zu setzen sind.
Schwerpunkt dieser ersten Untersuchung ist es, die mythologischen und metaphysischen Hintergründe herauszuarbeiten, in die sich die Psychoanalyse als strenge Wissenschaft eingelassen hat. Dabei geht es ihr nicht darum, der Psychoanalyse ihren Wissenschaftscharakter streitig zu machen.
Im Gegenteil: indem sie zeigt, wie sich die Konfigurationen des abendländischen Denkens in der psychoanalytischen Theoriebildung widerspiegeln, will sie am Beispiel der Psychoanalyse die grundsätzliche Abhängigkeit des wissenschaftlichen Denkens von vorwissenschaftlichen Weltbildern deutlich machen.
Aus dem Inhalt
- Die Verleugnung des Weiblichen
- Im Kreislauf des Schicksals
- Sexualität und Selbsterhaltung
- Die Rückkehr des Eros
- Erziehung zur Realität der Verneinung
- Geschichte der Gewalt
- Gegen geltende Wissenschaft
- Ichgrundlagen des Es
- Kritik des Intentional Unbewußten
Lieferbarkeitshinweis
Bei der SFB in einigen verlagsneuen Archivexemplaren mit allenfalls minimalen Läsuren verfügbar; beim Verlag längst vergriffen.
Kommentare
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Neuer Kommentar
Bitte beachten Sie vor Nutzung unserer Kommentarfunktion auch die Datenschutzerklärung.