Details
Herausgeber | Meng, Heinrich; Schneider, Ernst (Hg.) |
---|---|
Verlag | Verlag der Zeitschrift für Psychoanalytische Pädagogik |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1928 |
Format | 22,9 × 15,5 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Originalbroschur |
Seiten/ Spieldauer | 38 Seiten (201–238) |
Reihe | Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | PsaPäd_1928_7_AQ |
Zeitgenössische Pressestimme
„Man übertreibt kaum, wenn man sie die beste pädagogische Zeitschrift nennt, die es gegenwärtig überhaupt gibt. Sie wird von Analytikern und Nichtanalytikern geschrieben; der Stil ist keineswegs so fachwissenschaftlich und schwer, daß die Aufsätze nur mit spezieller Vorbildung lesbar wären ...“, meinte seinerzeit die »Leipziger Volkszeitung«.
Aus dem Inhalt
- Bernfeld: Ist Psychoanalyse eine Weltanschauung?
- Büttner: Psychoanalyse und Ethik
- Schneider: Mutter und Kind in den Dramen Ibsens
- Kuendig: Aus der Sekundarschulpraxis: Abhängigkeit des Lerneifers von der Übertragung
Zum Erhaltungszustand
Im Klassischen Fachantiquariat der SFB die gut erhaltene Ausgabe mit minimalen Läsuren verfügbar; innen ohne Anmerkungen, Anstreichungen o.Ä.; der Einband minimal stockfleckig und bestoßen
Kommentare
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Neuer Kommentar
Bitte beachten Sie vor Nutzung unserer Kommentarfunktion auch die Datenschutzerklärung.