Details
Herausgeber | Ellensohn, Albert; Fallend, Karl (Hg.) |
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Verlag | Selbstverlag Werkblatt, Salzburg |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 2005 |
Format | 20,4 × 13,4 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | ca. 150 Seiten |
Reihe | Werkblatt, Band 54 |
ISSN | 0257-3601_WB_55 |
Aus dem Inhalt
- Karl Markus Gauß: Geteiltes Nichtverstehen. Psychoanalyse und Literatur missverstehen einander wechselseitig – was eigentlich für beide spricht.
- Helmut Dahmer: Ernst Federn und die Erosion der Psychoanalyse
- Günter Franzen: Vor den Müttern sterben die Söhne. Marginalien zu einer demographischen Randerscheinung
- Burkard Sievers: „Es gibt nichts, wofür es sich lohnt zu kämpfen.“ Soziales Träumen mit österreichischen Sozialdemokraten
- Angela Moré: Unersättlich – ungenießbar – unverdaulich.Verneinung, Abgrenzung und Wut im Umgang essgestörter Frauen mit Nahrung
- Mathias Hirsch: Über Krisen in der analytischen Arbeit: konkretisierte Aggression und Sexualisierung, projektive Identifikation und negative therapeutische Reaktion
- Georg Gröller: Ist der Psychoanalytiker einer, der weiß? Michel Foucault und die Psychoanalyse.
Lieferbarkeitshinweis
Das Erscheinen des Werkblattes wurde mit der Ausgabe 82, (1/2019) eingestellt. Im Archiv der Sigmund Freud Buchhandlung befinden sich zurzeit noch verlagsfrische Einzelexemplare dieser Zeitschrift.
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