Details
Herausgeber | Ulrike Kadi, August Ruhs, Karl Stockreiter, Gerhard Zenaty (Hg.) |
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Verlag | Passagen |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 04.2022 |
Format | 15,5 × 23,5 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 120 Seiten |
Reihe | texte |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | 978-3-7092-0495-5 |
»Die einzige psychoanalytische Quartalszeitschrift Österreichs widmet sich der Förderung der psychoanalytischen Forschung im interdisziplinären Austausch. Neben Originalbeiträgen aus dem klinischen Bereich und der psychoanalytischen Praxis im engeren Sinn werden Querverbindungen der freudschen Lehre zu den verschiedenen Bereichen der Human-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften – wie Philosophie, Soziologie und Politologie, aber auch Sprachwissenschaften, Frauenforschung, Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, Medizin, Theologie und so weiter – hergestellt.«
Die HerausgeberInnen zum Konzept dieser Zeitschrift
Destruktive Männlichkeit: Krise des Einzelnen - Krise der Gesellschaft? Die Psychoanalyse und ihre Kulturtheorie auf dem Prüfstand
Die Beiträge dieser Ausgabe
- Stefan Schnegg: Männliche Identität im Krisenmodus – eine Einführung
- Klaus Theweleit: Sprechen über Töter
- Klaus Doblhammer: Was zum Teufel bringt Männlichkeit und Destruktivität immer wieder zusammen?
- Annette Streeck-Fischer: Zwischen Borderland und Borderline – ein Weg zur Gewalt bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund
- Steffen Krüger: Beschmutzungen – anale Sexualität und Anti-Soziale Netzwerke
- Ein Gespräch mit Peter Widmer aus Anlass seines 80. Geburtstags
- Nachruf auf Josef Shaked (1929-2021)
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