Details
Autor | Moser, Tilmann |
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Verlag | Klett-Cotta |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 03.2007 |
Format | 21,1 × 13,4 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 157 Seiten |
Gewicht | 231 |
Reihe | Leben lernen, Band 200 |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | SFB-002353 |
Zu diesem Buch
Supervision ist ein wichtiges Mittel der Qualitätssicherung in der Psychotherapie. Kollegen tauschen sich über schwierige Fälle aus und geben professionelle Hinweise bei unvermeidlichen »blinden Flecken«. Üblicherweise findet Supervision als Gespräch, rein verbal also, statt. Doch nicht selten, so der Freiburger Analytiker und Körperpsychotherapeut, reicht Sprache nicht hin, um verwickelte Beziehungen zu entwirren oder irritierende Emotionen zu klären. Seine Empfehlung: Rollenspiel und szenische Elemente. Die können zu direkter Erfahrung und zu unmittelbaren Einsichten verhelfen. Ein einziger Rollenwechsel etwa, z. B. vom Therapeuten zum Patienten, kann schon genügen, um affektive Verstrickungen zu beleuchten und der Supervision zugänglich zu machen.
Tilmann Moser stellt in diesem Buch verschiedene Formen szenischer Supervision vor und zeigt ihre Wirksamkeit an ausführlich wiedergegebenen Fallbeispielen aus seiner Supervisionspraxis.
Der Autor
Tilmann Moser, Dr. phil., geboren 1938, ist als Psychoanalytiker und Körperpsychotherapeut in freier Praxis in Freiburg tätig. Arbeitsschwerpunkte: Die Verbindung von Psychoanalyse und Körpertherapie; Seelische Nachwirkungen von NS- Zeit und Krieg; Nachwirkungen von repressiven Gottesbildern.
Lieferbarkeit
Das Archiv der SFB verfügt von diesem beim Verlag vergriffenen Titel wenige verlagsfrische und folienverschweißte Exemplare.
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