Details
Autor | Waldvogel, Bruno |
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Verlag | frommann-holzboog |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1992 |
Format | 21 × 15,5 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | gebunden, mit Schutzumschlag |
Seiten/ Spieldauer | 232 Seiten |
Gewicht | 425 |
Reihe | Jahrbuch der Psychoanalyse, Band 18 |
ISBN | 9783772815003 |
Zu diesem Band der Reihe
Zwischen Psychoanalyse und Gestaltpsychologie bestehen zahlreiche, lange kaum beachtete historische und theoretische Beziehungen: Gemeinsame Wurzeln lassen sich in der Helmholtz-Schule finden sowie in den Lehren von G. Th. Fechner, F. Brentano und E. Mach, um in der Freundschaft zwischen Sigmund Freud und Christian von Ehrenfels zu kulminieren. Systematisch nähern sich die beiden Schulen in den Modellbildungen von phänomenaler und innerer Welt an. Diese Beziehungen erstmals herausgearbeitet zu haben, ist das Verdienst der vorliegenden Arbeit. Für ihren historischen Teil wurde der Autor folgerichtig mit dem Preis der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Fachgruppe ›Geschichte der Psychologie‹ ausgezeichnet.
Der Autor
Bruno Waldvogel, 1979-1987 - Studium der Psychologie und Soziologie in Frankfurt am Main, 1987-1988 - Wissenschaftlicher Assistent und Stationspsychologe an der Klinik Wittgenstein, Fachkrankenhaus für psychosomatische, psychoanalytische und sozialpsychiatrische Medizin, Bad Berleburg, 1988-1998 - Wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1994 Leitender Psychologe der Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatik an der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, seit 1998 Freiberuflich in eigener Praxis, Forschungsschwerpunkte: Interdisziplinäre Validierungen der Psychoanalyse, Psychotherapieforschung, Psychosomatik, Traumatherapie.
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