Details

Herausgeber Zentrum Paul Klee, Bern (Hg.)
Verlag Hatje Cantz
Auflage/ Erscheinungsjahr 2006
Format 23,5 × 31,5 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Klappenbroschur
Seiten/ Spieldauer 248 Seiten
Abbildungen Mit 254 Abb.
Gewicht 1,5 kg
SFB Artikelnummer (SFB_ID) SFB-007734

Zu diesem Katalogband

Lange Zeit beschäftigte Paul Klee (1879–1940) die Frage, ob er Maler oder Musiker werden sollte. Obwohl er sich schließlich für die Kunst entschied, blieb seine Leidenschaft für die Musik zeitlebens bestehen. In besonderem Maße liebte Klee, der aus musikalischem Hause kam und hervorragend Violine spielte, die Welt der Oper. Er war Stammgast im Opernhaus und ein ausgezeichneter Kenner des gesamten klassischen und romantischen Opernrepertoires.

Nicht nur in Klees künstlerischer Theorie und Lehre, auch in seinem Werk finden sich zahlreiche Referenzen an die Musik. Häufig folgen die kompositorischen, rhythmischen und melodischen Aspekte seiner Gemälde und Zeichnungen musikalischen Prinzipien; einige seiner Arbeiten sind durchaus als »Partituren« frei interpretierbar.

Der Band bündelt neueste Forschungen zu diesem Brückenschlag zwischen bildender Kunst und Musik in Paul Klees Leben und Werk. Eine Auswahl von rund 150 Werken Klees zum Thema wird bereichert von Materialien aus seinem Bauhausunterricht, die einen Einblick in die theoretische Beschäftigung des Künstlers mit der Musik ermöglichen.

Mit Beiträgen von

  • Michael Baumgartner
  • Simon Crameri,
  • Christine Hopfengart
  • Makoto Miyashita
  • Tilman Osterwold
  • Beate Schlichenmaier
  • Christoph Wagner
  • Osamu Okuda
  • Kaspar Zehnder

Lieferbarkeitshinweis /Erhaltung

Im Modernen Fachantiquariat der SFB ist dieser reich illustrierte Katalogband zur gleichnamigen Ausstellung am ´Zentrum Paul Klee` in Zürich in einigen verlagsfrischen und folienverschweißten Exemplaren zum Angebotspreis verfügbar; beim Verlag vergriffen.

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