Details
Autor | Bacal, Howard A.; Newman, Kenneth M. |
---|---|
Herausgeber | Holzboog, Eckhart (Hg.) |
Verlag | frommann-holzboog |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1994 |
Format | 20,5 × 14,8 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 360 Seiten |
Gewicht | 455 |
Reihe | problemata, Band 132 |
ISBN | 9783772815836 |
Zu diesem Buch
Die Autoren stellen frühe Objektbeziehungstheoretiker vor, die sich von der klassischen Psychoanalyse lösten (I. Suttie und H. S. Sullivan).
Sie geben luzide Darstellungen der Arbeiten Melanie Kleins, Otto Kernbergs, Heinrich Rackers und Margaret Mahlers, deren Objektbeziehungstheorien den klassischen Ansatz integrieren und auf die Selbstpsychologie vorausweisen. Ferner analysieren sie den Brückenschlag zwischen Objektbeziehungstheorien und Selbstpsychologie, der durch M. Balint, W. R. D. Fairbairn, H. Guntrip, D. W. Winnicott sowie J. Bowlby erfolgte. Das letzte Kapitel führt in Kohuts Werk ein und beschreibt die Weiterentwicklung der Psychologie des Selbst zu einer Selbstobjekt-Theorie.
Inhalt
Objektbeziehungstheorien – Brücken zur Selbstpsychologie. Einleitung und Ausblick
Teil I: Frühe Objektbeziehungstheorien: Erste Abweichungen von der klassischen psychoanalytischen Theorie
- Ian Suttie
- Harry Stack Sullivan
Teil II: Versuche, klassische Psychoanalyse und Objektbeziehungstheorien miteinander zu verbinden
- Melanie Klein
- Otto Kernberg und Heinrich Racker
- Margaret Mahler
Teil III: Brückenschläge zwischen Objektbeziehungstheorien und Selbstpsychologie
- Michael Balint
- W.R.D. Fairbairn
- Harry Guntrip
- D.W. Winnicott
- John Bowlby
Teil IV: Selbstpsychologie (Selbstobjekt-Theorie)
- Heinz Kohut.
Kaufoption
42,00 €
Kommentare
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Neuer Kommentar
Bitte beachten Sie vor Nutzung unserer Kommentarfunktion auch die Datenschutzerklärung.