Details

Herausgeber Franz, Matthias; Karger, André (Hg.)
Verlag Vandenhoeck u. Ruprecht
Auflage/ Erscheinungsjahr 11.09.2017
Format 20,5 × 12,3 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Paperback
Seiten/ Spieldauer 315 Seiten
Abbildungen mit 3 Abb. und 5 Tab.
ISBN 9783525462744

Zu diesem Buch

Der Umgang mit Beziehungskonflikten und die Bewältigung hoher Belastungen in Familie oder Beruf sind immer auch geprägt von kindheitlichen Erfahrungen mit den Eltern und den sich daraus entwickelnden Bindungsmustern. Diese frühen Erfahrungen mit Abhängigkeit und die damit verknüpften Emotionen beeinflussen – zumeist unbewusst – auch den späteren Umgang mit der eigenen Sexualität.

So sind kindliche Beziehungserfahrungen auch in der gelebten männlichen Sexualität wirksam. Dysfunktionale oder aversive psychische Repräsentanzen der Eltern können die sexuelle Entwicklung des Jungen und die sexuelle Identität des Mannes konflikthaft beeinflussen. Diese komplexen Zusammenhänge beleuchten ausgewiesene Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen klinischen und wissenschaftlichen Perspektiven.

Die Herausgeber

Prof. Dr. med. Matthias Franz, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Lehranalytiker, ist Universitätsprofessor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Düsseldorf und dort stellvertretender Direktor des Klinischen Instituts für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.

André Karger, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Psychoanalytiker, ist Oberarzt am Klinischen Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Düsseldorf.

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