Details
Herausgeber | Hermanns, Ludger; Schröter, Michael (Hg.) |
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Verlag | Brandes u. Apsel |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 2015 |
Format | 15 × 22 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 198 Seiten |
Reihe | Luzifer-Amor, Band 56 |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | 0933-3347_LA_56 |
Zu dieser Ausgabe
Herbert Alexander Rosenfeld (* 2. Juli 1910 in Nürnberg; † 29. November 1986 in London) zählte zu den bedeutendsten deutschen Psychiatern und Psychoanalytikern der kleinianischen Richtung; er hat sich insbesondere als Vorreiter für die psychoanalytisch begründete Psychosenbehandlung verdient gemacht.
Herbert Rosenfeld war seit seiner frühen Jugend an Psychologie und den Humanwissenschaften interessiert. Obwohl sein Vater ihn als Nachfolger im Familienunternehmen sehen wollte, entschloss sich Herbert Rosenfeld zum Studium der Medizin, welches er an verschiedenen deutschen Universitäten absolvierte und in München 1934 mit einer Dissertation über multiple Absencen im Kindesalter abschloss. Als Jude mußte er aus Nazideutschland fliehen und emigrierte 1935 nach England.
(Quelle: nach Wikipedia)
Aus dem Inhalt
- Marco Conci und Harald Kamm: Tagung zum Gedenken an den Psychoanalytiker Herbert Rosenfeld, Nürnberg 1910 - London 1986
- Angela Rosenfeld: Mein Vater Herbert Rosenfeld
- Franco De Masi: Rosenfeld in Italien (1978–1985)
- Claudia Frank: Herbert Rosenfeld in Deutschland: Zur Verführbarkeit/Korrumpierbarkeit durch die Idealisierung destruktiver Elemente damals und heute
- Helen Schoenhals und Helga Wildberger: Das Rosenfeld-Seminar in Heidelberg 1981 bis 1986. Ein Rückblick
- Tjark Kunstreich: Edith Jacobson und Herbert Rosenfeld, ein impliziter klinischer Dialog
Lieferbarkeitshinweis
Im Modernen Fachantiquariat der SFB sin zwei Exemplare in gutem Zustand verfügbar; beim Verlag vergriffen.
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