Libertäre Schulkritik und anarchistische Pädagogik

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Wie kann Fundamentalkritik an der Institution Schule heute aussehen in einer Zeit, in der nicht mehr auf Anordnung gepaukt, sondern an die Selbststeuerungspotentiale von SchülerInnen appelliert wird und der Anpassungsdruck oft von Kindesbeinen an bereits in der Familie stattfindet?

Die vorliegende Diskursanalyse untersucht, welches Erklärungspotential und welche pädagogischen Beiträge vom Anarchismus für Schule und Pädagogik im entwickelten Kapitalismus ausgehen.

Der Autor

Mathias Mendyka, im östlichen Ruhrgebiet lebender Bildungspraktiker im Sekundarbereich, zuletzt an einer Freien Schule.