Details
Autor | Sacher-Masoch, Leopold von (1836–1895) |
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Verlag | Harenberg |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1985 |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | broschiert |
Seiten/ Spieldauer | 386 Seiten |
Abbildungen | 126 Abb. (27 Vollbilder und zahlr. Illustrationen im Text) |
Gewicht | 410 |
Reihe | Die bibliophilen Taschenbücher, Band 463 |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | SFB-000005_MA |
Zu dieser Buch
Leopold Sacher-Masoch, der als Schriftsteller den Reiz des Leidens und eine durch Grausamkeit gesteigerte sexuelle Lust beschrieben hat, zeigt sich in dem hier vorliegenden Werk als gebildeter Volksschriftsteller, der seine Kritiker zu beeindrucken wußte: „Poesie auf einen kleinen Raum konzentriert, zusammengedrängt – strarkwirkend wie eine Essenz. Mit wenigen Sätzen treibt uns der Autor in den Bannkreis seiner Personen und erzwingt unsere Anteilnahme.“
Über den Autor
Leopold Ritter von Sacher-Masoch wurde 1836 in Lemberg geboren. Nach einer frühen Habilitation als Geschichtswissenschaftler entschloß er sich, Schriftsteller zu werden. Seine Werke behandeln oft historische Themen, beschreiben die galizische Heimat und jüdisches Leben. Sein Nachruhm beruht überwiegend auf literarischen Darstellungen grausamer Frauen (»Venus im Pelz«). Sacher-Masoch starb 1895 in Lindheim.
Lieferbarkeitshinweis
Bei der SFB in verlagsfrischen Archivexemplaren zum Angebotspreis; beim Verlag vergriffen.
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