Details
Autor | Reiff, Helmut; Cremerius, Johannes |
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Verlag | Psychosozial-Verlag |
Auflage/ Erscheinungsjahr | Neuausgabe; 01.2002 |
Format | 20 × 14,8 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 160 Seiten |
Gewicht | 216 |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | SFB-000138_AC |
Zu diesem Buch
Wenige haben die Psychoanalyse in den letzten Jahren so stark beeinflusst und kritisiert wie Johannes Cremerius. Seine Arbeiten zu psychischen und psychosomatischen Krankheiten, zur Behandlungstechnik, psychoanalytischer Ausbildung und zum Verhältnis von Psychoanalyse, Literatur und Kunst sind bahnbrechend. Große Verdienste erwarb er sich an der Psychotherapeutischen und Psychosomatischen Klinik der Universität Freiburg, die er geleitet hat. Cremerius begreift die Psychoanalyse als Aufklärung und kämpft für dieses Ziel streitlustig gegen die Orthodoxie der Zunft.
So ist dieser Band mehr als eine Festschrift zum 80. Geburtstag des international bekannten Analytikers. Bedeutende Kliniker, Psychoanalytiker, Literaturwissenschaftler und Publizisten melden sich zur empirischen und therapeutischen Bewährung der Psychoanalyse zu Wort.
"Quo vadis Psychoanalyse?" ist genau das Beispiel, wie die Psychoanalyse sein könnte und sollte, aber leider häufig nicht mehr ist.
Die Autoren
Helmut Reiff, geb. 1947, Psychiater und Psychoanalytiker, bis 1990 langjähriger Mitarbeiter von Johannes Cremerius in Freiburg. Seither Chefarzt einer psychosomatischen Fachklinik in St. Blasien, niedergelassener Psychoanalytiker in Freiburg i. Brsg.
Prof. Dr. Johannes Cremerius, geb. 1918, hat zahlreiche psychoanalytische Arbeiten publiziert. Er war Mitherausgeber der Zeitschrift "Psyche" und der Reihe "Conditio humana" im Fischer-Verlag und ist zudem Herausgeber von Karl Abrahams "Gesammelten Schriften" (Psychosozial).
Lieferbarkeitshinweis
Im Archiv der SFB ist dieser Titel als ein annähernd verlagsfrisches Exemplar verfügbar; beim Verlag vergriffen.
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