Details

Herausgeber Freud, Sigmund; Rank, Otto; Ferenczi, Sandor (Hg.)
Verlag Hugo Heller
Auflage/ Erscheinungsjahr November 1914
Format 18 × 26 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Paperback
Seiten/ Spieldauer 47 Seiten (485 - 532)
Reihe Internationale Zeitschrift für Ärztliche Psychoanalyse, Band II.6
SFB Artikelnummer (SFB_ID) AQ-ÄP-0206

Die Ausgabe versammelt gleich drei Urdrucke von Freud, Ferenczi und von Paul Federn

Zu dieser Zeitschrift

»Die neue Zeitschrift die Prof. Sigm. Freud an Stelle des „Zentralblatt für Psychoanalyse" nunmehr herausgibt und zu welcher nahezu alle Mitarbeiter des Zentralblattes übergegangen sind, wird dieselben Absichten verrfolgen wie das Zentralblatt, solange dieses von Prof. Freud herausgegeben wurde. Sie wird sich bemühen, dem Anfänger durch didaktische Aufsätze eine Einführung in das Wesen und die Übung der Psychoanalyse zu geben; sie wird den Vorgeschrittenen Gelegenheit zum Austausch ihrer Erfahrungen bieten und sie durch Kritiken und Referate fortlaufend von der Entwicklung der jungen Wissenschaft unterrichten.

Die neue Zeitschrift wird ebenso wie das „Zentralblatt", dessen Werk sie fortsetzt, Originalarbeiten zum Abdruck bringen, von denen eine Erweiterung unserer psychoanalytischen Erkenntnisse zu erwarten ist, und Mitteilungen, durch welche die bekannten Lehren erläutert und bestätigt werden sollen.

Die Veröffentlichung umfangreicher dokumentarischer Arbeiten und die Diskussion der noch strittigen schwierigen Probleme der Psychoanalyse bleibt nach wie vor dem „Jahrbuch für psychoanalytische und psycho-pathologische Forschungen, redigiert von C. G. Jung", überlassen, während die Anwendung der Psychoanalyse auf die Geisteswissenschaften der von Dr. Bank und Dr. Sachs redigierten „Imago" vorbehalten ist.« (Redaktion und Verlag)

Aus dem Inhalt

  • Prof. Sigm. Freud: Weitere Ratschläge zur Technik der Psychoanalyse
  • Dr. Paul Federn: Lust-Unlustprinzip und Realitätsprinzip
  • Dr. S. Ferenczi: Zur Ontogenie des Geldinteresses

Zum Erhaltungszustand

Hier die seltene Zeitschrift in einem Originalheft als ein noch unbeschnittenes Exemplar; innen ganz frisch und offenbar bis auf den Beitrag von Federn ungelesen; in diesem an wenigen Stellen jeweils am Textrand dezente Stenoanmerkungen in Bleistift. Der empfindliche Broschureinband auf der Frontseite mit kleinen Flecken.

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