Details
Autor | Cummings, Edward Estlin |
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Verlag | C.H.Beck |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 01.07.2010 |
Format | 13,6 × 1,2 × 21 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 152 Seiten |
Gewicht | 226 |
ISBN | 9783406607233 |
»Nicht tot zu sein bedeutet noch nicht, dass man lebt.«
Edward Estlin Cummings
Zu dieser Ausgabe
Der Band enthält die Poetik-Vorlesung, die E. E. Cummings 1952/53 in Harvard gehalten hat: seine existentielle und poetische Biographie und damit der Entwurf eines Selbst-Bewusstseins von Individuen inmitten der "mostpeople"-Welt, in Paralleldruck mit der Übersetzung von Lars Vollert.
Stimmen zu dieser Ausgabe
"Gewiss: für Deutsche sind diese "nicht-vorträge" ein eher spezieller Gegenstand. Aber wer gern einen hochgemuten (bis hochmütigen) Ostküste-Amerikaner ebenso frech wie sensibel reden hören mag, wird das kleine Buch mögen. Und dank einer brillanten Übersetzung auch verstehen.
Ein hübsches Detail: Am Ende jeder seiner sechs Vorträge hat Cummings ein paar ihm besonders wichtige Gedichte aus der Weltliteratur vorgelesen. Eines davon ist "Under der linden, an der heide" (mit dem berühmten Refrainwort "tandaradei") von Walther von der Vogelweide. Es sei, sagt Cummings, sein liebstes Liebesgedicht überhaupt."
Quelle: https://www.hotlist-online.com/2012/10/03/e-e-cummings-eva-hesse-langewiesche-brandt-c-h-beck-2-teil/
Der Autor
E. E. Cummings, geboren 1894 in Massachusetts, gestorben 1962 in New Hampshire, gehört zu den bedeutendsten Dichtern und Schriftstellern der amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Vor allem seine sprachspielerische, unangestrengt avantgardistische Lyrik ist ein Meilenstein der Literatur.
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