Details
Autor | Groddeck, Georg |
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Herausgeber | Jägersberg, Otto (Hg.) |
Verlag | Psychosozial-Verlag |
Auflage/ Erscheinungsjahr | Nachdruck des Reprints 2011 (1998) |
Format | 23 × 15,2 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Hardcover |
Seiten/ Spieldauer | 292 Seiten |
Gewicht | 558 |
ISBN | 9783837930740 |
Nach dem Ende des Frankfurter Stroemfeld Verlages gingen die Restbestände dieses schön gemachten Titels in der Anmutung der Erstausgabe ab nach Gießen zum Psychosozial-Verlag
Stimmen zu diesem Roman
»Der Nabel der Welt: Eines der komischsten Bücher der neueren deutschen Literatur - Georg Groddecks Roman ´Der Seelensuche`. - Ludger Lütkehaus
»Ein glänzender Schriftsteller, den man aber auch lesen kann, wenn man ein paar Volksschulklassen absolviert hat, seine Prosa ist witzig, trivial, großartig, es gibt Stellen, wo man, ohne je mit einer Arteriosklerose zu tun zu haben, plötzlich darüber zu lesen anfängt, nicht wegen der Krankheit mit diesem Etikett, sondern weil es zu einem ununterbrochenen Dialog zwischen dem Arzt und dem Patienten oder Expatienten oder künftigen Patienten kommt, denn krank waren wir ja alle, sind wir alle, werden wir alle, …« - Ingeborg Bachmann
Der Autor
Georg Groddeck (1866–1934) ist der Begründer der Psychosomatik, er wird auch der »wilde Analytiker« genannt. Nach medizinischem Studium und Ausbildung bei Bismarcks Leibarzt Schweninger läßt sich Groddeck 1897 als Bäderarzt in BadenBaden nieder und entwickelt neben vielfältigen Publikationen eine ungewöhnliche ärztliche Praxis. Von 1900 bis zu seinem Tod 1934 leitet er das Sanatorium »Marienhöhe« in Baden-Baden.
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