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Autor Laplanche, J.; Pontalis, J.-B.
Herausgeber Mitscherlich, Alexander (Hg.)
Verlag Suhrkamp
Auflage/ Erscheinungsjahr 1. Aufl. 1972, dt. EA
Format 8°, 23 cm mal 14 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Leinwand
Seiten/ Spieldauer 652 Seiten
Reihe Literatur der Psychoanalyse
SFB Artikelnummer (SFB_ID) SFB-001525_AQ

Zu diesem Nachschlagewerk

Manche Spezialausdrücke der Psychoanalyse sind in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen, viele andere bleiben dem Laien unverständlich, ja ridikül. Man mokiert sich oft über den Jargon der Psychoanalytiker, und diese selbst sind nicht immer glücklich mit ihm. Aber es hilft nichts, man muß mit ihm umgehen, und dies immer mehr. Andererseits hat man sich noch kaum darum bemüht, die Grundbegriffe der Psychoanalyse klar zu definieren, das theoretische Feld dieser Lehre ebensogut abzustecken wie die spezifische Erfahrung, die es bezeichnet und deutet.

Eben dies zu tun, setzt sich das Vokabular von Laplanche und Pontalis zum Ziel. Es definiert nicht nur die von Freud und einigen seienr Schüler eingeführten und mittlerweile über die halbe Welt verbreiteten Ausdrücke, sondern erörtert in z. T. sehr ausführlichen Kommentaren ihre Entstehung, ihre Wandlungen, ihren heutigen Status, um ihre Bedeutung innerhalb der psychoanalytischen Theorie und Praxis zu entschlüsseln. Der gesamte begriffliche Apparat der Psychoanalyse wird so unter drei Gesichtspunkten analysiert: geschichte, Struktur, Problematik.

Zum Erhaltungszustand

Bei der SFB ist die gesuchte dt. Erstausgabe als ein recht gutes Arbeitsexemplar und MIT dem Schutzumschlag verfügbar. Bei einigen der fachbegriffe hat der Vorbesitzer saubere Unterstreichungen in Rot vorgenommen; gleichwohl eine gutes (Arbeits-)Exemplar dieses Standardwerkes in der seltenen deutschsprachigen Erstausgabe.- Alternativ gibt es von diesem Handbuch inzwischenl auch eine Taschenbuchausgabe, die bei der SFB gleichfalls erhältlich ist.

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