Details
Autor | Freud, Sigmund |
---|---|
Herausgeber | Einstein, Albert; Freud, Sigmund (Hg.) |
Verlag | marix Verlag |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 22.02.2010 |
Format | 20 × 12,5 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Hardcover |
Seiten/ Spieldauer | 128 Seiten |
Gewicht | 243 |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | SFB-010163_AC |
Diese gut gemachte und gebundene Ausgabe der beiden zentralen Freud-Texte bietet die SFB zu attraktiven Staffelpreis-Konditionen an. Bevorraten Sie sich gerne und verschenken Sie das Buch bewußt Ihren Kindern, Enkeln, Kollegen und Freunden
Das Unbehagen in der Kultur
In diesem 1930 erschienenen epochemachenden Werk untersucht Freud die Grundlagen der Entwicklung unserer Kultur. Unvermeidlich miteinander verbunden ist für ihn das Anwachsen der Kultur mit dem Anwachsen eines Schuldgefühls. Kulturell bedingter Triebverzicht und die Loslösung innerer Destruktivität prägen die kulturpessimistische Schrift: Die Fortschritte haben den Menschen zu einem »Prothesengott« gemacht. In diesem Sinne erweist sich Freud als denkbar scharfer Kritiker jeder Form von eindimensioanlen Kulturoptimismus. Ein detaillierter Zeilenkommentar erlaubt es erstmals, den Text auch in seinem literarischen Anspielungsreichtum zu verstehen.
und
den Briefwechsel Freud - Einstein: ´Warum Krieg?
Im Jahr 1933 wurde die Schrift „Warum Krieg?“, die in Zusammenarbeit zwischen Freud und Albert Einstein entstand, veröffentlicht. Einstein hatte Freud zum Gedankenaustausch aufgefordert, wie das Verhängnis des Krieges von den Menschen abzuwehren sei.
Zum Inhalt
`
Kommentare
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Neuer Kommentar
Bitte beachten Sie vor Nutzung unserer Kommentarfunktion auch die Datenschutzerklärung.