Details
Autor | Berendt, Joachim-Ernst |
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Verlag | Rowohlt |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1985, EA |
Format | 21,6 × 15 × 4,6 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Leineneinband mit SU |
Seiten/ Spieldauer | 541 Seiten |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | SFB-006095_MA |
Zu diesem Buch
Dieses Buch ist wie ein Trip: die Reise eines hörenden Menschen in andere Zonen der Wahrnehmung. Das Vehikel, das uns transportiert, ist unser Ohr. Wir vergleichen Auge und Ohr. Wir tun dies im Sinne des Ausgleichs gegen die jahrhundertelange Sehbevorzugung in der abendländischen Tradition.
Warum haben Frauen höhere Stimmen als Männer? Warum sind die Wahrnehmungen des Ohrs so viel genauer als die des Auges? Warum arbeitet Wissenschaft so viel häufiger mit dem Seh-Sinn als mit dem Hör-Sinn? Warum dominiert der Seh-Sinn in unserer Fern-Seh-Kultur unsere Wahrnehmung so sehr?
Pressestimmen
„´Das Dritte Ohr` ist ein Werk von historischer Wirkung, denn es brachte - mit anderen großen Werken Berendts - tatsächlich zigtausende von Menschen in Bewegung, ins Nachdenken, ins Nachspüren, ins Fragen stellen, ins in Frage stellen. Es ist ein Werk von kulturell übergeordneter Bedeutung und hat von seiner inspirierenden Kraft nicht das Geringste verloren.“ David Lindner zur Neuauflage bei Traumzeit
„In majestätischem Schwung führt Berendt den Leser durch Makro und Mikrokosmos …“ Fritjof Capra
„Berendt ist leise, um das Ohr zu öffnen, das für ihn das Tor zur Seele ist …“ Elke Heidenreich
Zum Erhaltungszustand
Im Modernen Fachantiquariat der SFB die gerühmte Untersuchung Joachim-Ernst Berendts in der deutschen Erstausgabe bei Rowohlt als ein wohlerhaltenes antiquarisches Exemplar ohne Anmerkungen, Anstreichungen o.Ä.; offensichtlich allenfalls angelesen; die zweite Ausgabe in ähnlichem Zustand, aber mit privater Widmung
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