Details
Autor | Greve, Gisela |
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Verlag | Vandenhoeck u. Ruprecht |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 19.11.2008 |
Format | 20,5 × 12,3 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 171 Seiten |
Abbildungen | 30 farbigen u. 6 s/w-Abb. |
ISBN | 9783525451823 |
Zu diesem Buch
Anhand verschiedener psychoanalytischer Zugangswege lassen sich Kunstwerke aus unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen neuartig deuten. Bilder von Andy Warhol werden beispielsweise mit Hilfe von Formdeutungen, Werke von Joseph Beuys mit einer biographisch orientierten Interpretation verständlicher. Oder das Phänomen der Reverie, des träumerischen Ahnens etwa – ein alter kunsthistorischer Begriff –, den die Autorin in einer Untersuchung der Seerosen-Bilder von Claude Monet mit einer psychoanalytischen Auffassung von Reverie vergleicht.
Aus dem Inhalt
- Der Betrachter im Bild
- Frauenbilder
- Andy Warhols Kunst der Oberfläche
- Bewältigung und Abwehr einer Depression im künstlerischen Werk von Joseph Beuys
- »… seit sich das Ich in Wir verwandelt …«
- Äußere und innere Realität bei einigen Bildern von Edward Hopper
- Monets Seerosenbilder – Zauber der Reverie
Über die Autorin
Dr. med. Gisela Greve war Psychoanalytikerin in eigener Praxis in Berlin und Lehranalytikerin (DPV) am Berliner Karl-Abraham-Institut.
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