Details
Herausgeber | Storfer, A(dolf) J(osef) (1888-1944) (Hg.) |
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Verlag | Internat. Psychoanalytischer Verlag, Wien |
Auflage/ Erscheinungsjahr | o. J. (1928) |
Format | Kl.-8° |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Oln., mit geprägtem Titel, kl.-oktav |
Seiten/ Spieldauer | 250 Seiten, 8 Bll. Verlagsanzeigen |
Reihe | Almanach der Psychoanalyse |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | SFB-004467_AQ |
Zu diesem Band der Reihe
Die wie immer dem Almanach beigegebenen Bildtafeln zeigen in diesem Jahr eine Fotografie von Oskar Pfister, sowie eine Zeichnung von George Sand.
Aus dem Inhalt
- Sigm. Freud: Ein religiöses Erlebnis
- Theodor Reik: Bemerkungen zu Freuds „Zukunft einer Illusion"
- Siegfried Bernfeld: Ist Psychoanalyse eine Weltanschauung?
- Oskar Pfister: Psychoanalyse und Metaphysik
- Oskar Pfister: Der Schrei nach Leben und die Psychoanalyse
- Robert Wälder: Die Psychoanalyse im Lebensgefühl des modernen Menschen
- Sándor Radó: Die Wege der Naturforschung im Lichte der Psychoanalyse
- Ludwig Hopf: Exakte Naturwissenschaft und Psychoanalyse
- W. Eliasberg: Über sozialen Zwang und abhängige Arbeit
- M. Wulff: Einige Ergebnisse bei einer psychiatrisch-neurologischen Untersuchung von Chauffeuren
- S. Ferenczi: Gulliver-Phantasien
- Eduard Hitschmann: Zur Psychoanalyse des Misanthropen von Moliere
- Helene Deutsch: Ein Frauenschicksal — George Sand
- S. Ferenczi: Anatole France als Analytiker
- H. Codet und R. Laforgue: Der Salavin des Georges Duhamel
- Fritz Lehner: Der Einbruch der Psychoanalyse in die französische Literatur
- Richard Sterba: Bemerkungen zum dichterischen Ausdruck des modernen Naturgefühls
- Fritz Wittels: Rache und Richter
- Helene Piutti: Identifikation eines zehnjährigen Knaben mit der schwangeren Mutter
- Otto Fenichel: Beispiele zur Traumdeutung
- Heinrich Meng: Das Problem der Onanie von Kant bis Freud
Zum Erhaltungszustand
Hier als ein Exemplar in guter Erhaltung; innen frisch und ohne Anstreichungen oder Randbemerkungen. Der Leinwandeinband licht- und altersbedingt an den Seiten leicht, am Buchrücken stärker ausgeblichen. Ein gleichwohl schönes und sammelwürdiges Exemplar.
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