Wolfgang Pauli und C. G. Jung

Zu diesem Buch

Ein faszinierendes Kapitel der Geistesgeschichte ist der Dialog, der sich zwischen dem Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli und dem Psychoanalytiker C. G. Jung entwickelte. Die Annäherung an eine gemeinsame Ebene zwischen der modernen Quantenphysik und der Jungschen Psychologie führt zu Betrachtungsmöglichkeiten, die für viele Aspekte u. a. im psychotherapeutischen, medizinischen und homöopathischen Kontext ein tieferes Verständnis ermöglichen, womöglich sogar Hilfestellungen erlauben.

Das so gewonnene Weltbild spannt den Bogen zwischen rationaler Wissenschaft und intuitivem Erleben und ermöglicht den Beginn eines fruchtbaren Dialogs zwischen den unterschiedlichsten erkenntnissuchenden und therapeutischen Strömungen.

Inhalt

Vorwort

• Der Briefwechsel
• Appendices
• Chronologisches Verzeichnis der Briefe
• Index nomium
• Index rerum

Pressestimmen

»Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor.«

(Stuttgarter Zeitung)

»...Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin.«

(Praxis der Naturwissenschaften - Physik)