Details

Autor Schmitt, Eric-Emmanuel
Verlag C. Bertelsmann
Auflage/ Erscheinungsjahr 11.10.2021
Format 18.7 × 11.9 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Paperback
Seiten/ Spieldauer 224 Seiten
Gewicht 233
ISBN 9783328107804

Zu diesem Buch

Der zwölfjährige Felix ist verzweifelt. Seine lebenslustige Mutter Fatou, die in Paris ein kleines Café betreibt ist in eine Depression geraten. Fatou, die einst der Dreh- und Angelpunkt der liebeswerten und schrulligen Gemeinschaft ihrer Stammkunden war, ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Um sie zu retten, unternimmt Felix mit ihr eine abenteuerliche Reise nach Afrika, die sie zu ihren Wurzeln und zu den Quellen des Lebens führen wird.

Wie in seinen Welterfolgen »Oscar und die Dame in Rosa« und »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« bringt Eric-Emmanuel Schmitt seinen Lesern in einem klugen Roman philosophische und spirituelle Themen näher, indem er diese mit den Augen eines Kindes betrachtet. Dabei eröffnen sich dem Leser Weisheiten und Einsichten auf unkonventionelle Weise.

Pressestimmen

»Mit so einfachen wie kunstvollen Stilmitteln pinselt Schmitt lässig und duftig eine universelle Geschichte der Entwurzelung, der Entfernung von sich selbst.«   - Berliner Morgenpost

»Eric-Emmanuel Schmitt bietet seinen Lesern ein Happy End, mag die Situation auch noch so ausweglos erscheinen. Soll man die Augen für die unsichtbaren Dinge öffnen oder der grausamen Realität ins Auge blicken? Schmitt hat darauf eine Antwort gefunden, die Hoffnung macht.«  - Nürnberger Nachrichten

Über den Autor

Eric-Emmanuel Schmitt, geb. im März 1960 in Sainte-Foy-Lès-Lyons, studierte Klavier in Lyon und Philosophie in Paris. Zunächst Lehrbeauftragter für Philosophie an den Universitäten Besançon und Chambéry, begann er Anfang der 90er Jahre als Autor für Theater, Film und Fernsehen zu arbeiten.

Als Theaterautor erregte Eric-Emmanuel Schmitt zunächst mit „Der Besucher“ Aufsehen. Schnell wurde das Stück, in dem Sigmund Freud und (möglicherweise) Gott aufeinandertreffen, ein Klassiker, der international regelmäßig auf die Bühnen gebracht wird. Weitere Stücke folgten, außerdem Erzählungen, Kurzgeschichten und Romane. Zu den bekanntesten Titeln gehören „Schule der Egoisten“, „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ und „Mein Leben mit Mozart“. Auch als Regisseur machte sich Eric-Emmanuel Schmitt einen Namen, indem er „Odette Toulemonde“ und „Oskar und die Dame in Rosa“ fürs Kino adaptierte. Schmitt besuchte eine Pariser Eliteschule und promovierte in Philosophie. Er wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, darunter der „Kölner Theaterpreis“ (2000) und der „Deutsche Bücherpreis“ (2004).

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