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SFB - EXTRA: ›Ars vivendi‹ - Erlesene Geschenkinspirationen zum Advent |
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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, auch in diesem Jahr
erreicht Sie wieder eine vorweihnachtliche EXTRA-Ausgabe unserer Redaktion, in der wir
Ihnen eine kleine Auswahl an interessanten, lesenswerten und schön
gemachten Büchern rund um die Profession vorstellen möchten, welche sich
mit Blick auf ihre Inhalte und die gediegene Ausstattung bestens als
Geschenke eignen. Das Festtagsangebot wird bereichert durch eine beispielhafte Auswahl von seltenen antiquarischen Ausgaben, etwa einer raren Zweitauflage der Traumdeutung. - Darüber hinaus finden Sie eine kleine Übersicht zu empfehlenswerten (Literatur-)Kalendern, zudem einige vortreffliche Grafikangebote der SFB-Kunstabteilung und nicht zuletzt unsere festliches BIO-Wein- und Sektpaket. In diesen aufregenden Zeiten die Contenance nicht zu verlieren, gelassen und dennoch hellwach zu sein, sich an den (scheinbar) kleinen Dingen und Begegnungen des Lebens zu erfreuen, dürfte die bekömmliche Einstellung und Haltung sein, mit der sich auch in 2024 gut und bewußt leben läßt. |
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ALLE JAHRE WIEDER - Ein vorweihnachtlicher literarischer Aperitif |
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Es
hat schon Tradition bei der SFB, die alljährliche Neuvorstellung einer
bedenklichen Fallgeschichte, mit der wir Kunde über ein bitteres
Familiendrama geben, welches sich einst - ausgerechnet an Heilig Abend! - zutrug. Dabei war die Welt schon damals, bei Erstveröffentlichung dieses Reports 1989, nicht rundweg okay, indem auch da schon dramatische Umwelzungen, Terroranschläge und Unwägbarkeiten aller Art die Menschen im Land umtrieben. Wie schön also, wenn vor diesem eher trüben Hintergrund wenigstens einmal im Jahr ein Fest des Friedens und der besinnlichen Freude im Kreise der Liebsten störungsfrei gefeiert werden kann. - Leider kam es damals jedoch ganz anders, wie dieser von Fachfremden als ´Sketch` missverstandene und so bezeichnete familiendynamische Fallbericht aus der Feder von Robert Gernhardt, Bernd Eilert und Pit Knorr enthüllt. - Zum besseren Verständnis jener der Frankfurter Mundart womöglich nicht mächtigen Leserinnen und Leser wurde der Text dabei gleich in mehrere andere Mundarten übertragen. - Eine dankenswerte Meisterleistung der wackeren Autoren, allesamt Begründer der ´Neuen Frankfurter Schule`... Was einst geschah? - Wie gesagt, es hätte ein so schönes, ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest für Schorsch und Erna Breitlinger im Kreise Ihrers Nachwuchses werden sollen - Doch völlig unerwartet werden sie zu Zeugen eines schrecklichen Unglücks: Es ist Heiligabend - und der Baum beginnt zu nadeln! Schorsch und Erna sind fassungslos, die durch einschlägige hessische Schulpädagogik leider etwas verzogenen Teenager spotten und keiner weiß, was jetzt zu tun ist. Ein familendramatisches Schauspiel nimmt somit seinen Lauf. Ein Weihnachtsklassiker, welcher in keiner wohlsortierten literarischen Hausapotheke fehlen sollte, jetzt mit zwei weiteren Dialektfassungen in Fränkisch und Berlinerisch. |
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"Wenn du vor einer Schildkröte stehst, und es sagt dir einer, die ist jetzt 260 Jahre alt, dann hast du schon einen Respekt. Du kannst allerdings auch sagen: 260 Jahre lang bloß Salat fressen, das ist die andere Seite der Medaille." - Gerhard Polt |
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Erlesenes aus dem KLASSISCHEN FACHANTIQUARIAT - Santa Claus in Nöten |
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Mit einer auf dem Vorsatz gedruckten Widmung für den Psychoanalytiker Fritz Wittels (1880-1950) Santa Clausen Seelennöte - Alles ist so anders ... : A Morality Sick at heart. What seems to be the trouble? Come-speak out. I have so much to give; and nobody will take. My problem is also one of distribution, only it happens to be the other way round. The other, way round? What do you mean? I mean I have so much to take; and nobody will give. Santa Claus. Strange. Death. Strange, indeed. But this is even stranger I'm certain I can help you. - Characters: DEATH - SANTA CLAUS - MOB - CHILD - WOMAN Zum Erhaltungszustand: Im Klassischen Fachantiquariat der SFB ein wohlerhaltenes Exemplar der limitierten und ausnehmend seltenen Erstausgabe ( 2. Print); innen sehr gut; der edel in Schwarz und Rot gestaltete Leineneinband mit alterstypischen Gebrauchsspuren; auf U3 (Einbandinnenseite hinten mit sorgsam und fein notierten Anmerkungen des Erstbesitzers in Blei.) |
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»Nicht tot zu sein bedeutet leider noch nicht, dass man lebt.«Edward Estlin Cummings |
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FREUDE mit FREUD & Co - Erlesenes rund um die Profession |
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"Ein Analysand, der zum ersten Mal den Weg zu seinem künftigen Psychoanalytiker aufspürt, registriert sehr wach, in wessen Hände er sich begeben wird. Noch bevor er dem Analytiker zum ersten Mal begegnet, hat er sich in der Regel über den Klang der Stimme am Telefon ein Bild gemacht, Sympathie oder Antipathie registriert. Aber die Person des Psychoanalytikers ist auch räumlich determiniert. Stadt oder Ort, die Lage im Stadtviertel und deren soziale Konnotation werden vom künftigen Analysanden ebenso vermerkt wie die Anmutung der Straße, eventuell der Institution, und des Gebäudes, in dem der Analytiker seine Praxis hat, ist doch jede Behausung ein äußerer Ausdruck der inneren Verfassung ihrer Bewohner. Mit großer Sorgfalt registriert er also alle Signale, durch die der Analytiker etwas von sich preisgibt und dadurch auch Auskunft über seine Vertrauenswürdigkeit gibt: Sein Aussehen, seine persönliche Ausstrahlung, (...) In seiner akut angespannten Verfassung nimmt der Analysand jedoch den Raum zunächst nicht bewußt wahr, registriert aber die von ihm ausgehenden Signale. Im psychoanalytischen Geschehen selbst scheint der Raum dann von untergeordneter Bedeutung zu sein. Der Analysand spricht ihn selten an, geht es ihm doch um die Bewältigung weitaus drängenderer aktueller Konflikte. Und auch die psychoanalytische Fachdiskussion hat dieses Problem bislang nicht scharf fokussiert. (....)" Claudia Guderian in der Einleitung zu ihrer Arbeit ´Die Couch in der Psychoanalyse` |
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»The analytic office will forever be a space of paradox: a place of safety as well as danger. A place where one tries to hide from oneself among attempts at self-discovery. A place where it is a joy “to remain hidden and a disaster not to be found”.« Daniel Jacobs, Lehranalytiker, Boston Die amerikanische Fotografin Shellburne Thurber beschäftig sich in ihren Fotoarbeiten seit langem mit der visuellen Beziehung zwischen gebautem Raum und menschlicher Energie. Geleitet von dem Gedanken, dass für Menschen gemeinhin ein belebter, beseelter Ort eine Erweiterung des Körpers und ein Projektionsraum sei, fotografierte sie beispielsweise Wohnräume verstorbener Familienmitglieder und ihre Freunde, aber auch vergessene Motels, Kirchen, aufgegebene Häuser und Hospitäler. In ihrem jüngsten Werk,
das nun in einer edel gemachten großformatigen Halbleinwandausgabe
verfügbar ist. zeigt sie eine Auswahl ihrer Fotoarbeiten
psychoanalytischer Praxen, die in den Jahren 1999 und 2000 in Buenos Aires
und New England, USA., entstanden. |
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Claudia Guderian hat mit ihren in 2004 bei Kohlhammer erschienenen Arbeiten ´Die Couch in der Psychoanalyse` und mit dem Fotokunstband ´Magie der Couch` erstmals intensiv den forschenden und den fotografischen Blick auf und in das Allerheiligste therapeutischen Arbeitens – das Behandlungszimmer des Psychoanalytikers – gelenkt und mit ihrem theoretischen und fotografischen Beitrag zum Setting große Resonanz gefunden. Ihr seit langem vergriffener Fotoband ist begehrt und wird zu Höchstpreisen antiquarisch gehandelt. 2014 hat Sebastin Zimmermann, Psychiater und Fotograf aus New York, geboren in Marburg, diesen Faden aufgenommen und die Idee des Einblick-Nehmens entschieden erweitert: Nicht das Möbel an sich, nicht der leere Behandlungsraum stehen im Fokus – vielmehr der (Behandlungs-)Raum mit seinem darin arbeitenden, sich freuenden, alternden, vielleicht auch einsamen Bewohner, geraten hier tiefen-scharf in den Blick - und die Bilder erzählen zwischen ihren Pixeln ganze (Lebens-)Geschichten … - Ein dichtes, anrührendes Buch mit meisterlichen Aufnahmen. Das Archiv der SFB verfügt über wenige verlagsfrische und von Sebastian Zimmemann signierte Exemplare der englischsprachigen Ausgabe - eine Geschenkidee? |
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Meyer-Palmedo/Fichtner 1900a, 1911a/m. - Das eigentliche Gründungsbuch der Psychoanalyse, hier in einer gegenüber der Erstausgabe von 1900 erstmals erweiterten extrem seltenen zweiten Auflage aus dem Jahr 1909, welche aufgrund der überschaubaren Auflagenhöhe kaum weniger selten, begehrt und wertvoll als die Erstausgabe ist. Eine gediegene Kostbarkeit für die interessierte Analytikerin, den interessierten Analytiker; zudem für Selbstständige beim Finanzamt ansetzbar und - nebenbei - ein gewiss kluges und wertstabiles Invest. Aus dem Vorwort Freuds in der Sommerfrische 2008 zu dieser 2. erweiterten Auflage: "Daß von diesem schwer lesbaren Buche noch vor Vollendung des ersten Jahrzehnts eine zweite Auflage notwendig geworden ist, verdanke ich nicht dem Interesse der Fachkreise, an die ich mich in den vorstehenden Sätzen gewendet hatte. Meine Kollegen von der Psychiatrie scheinen sich keine Mühe gegeben zu haben, über das anfängliche Befremden hinauszukommen, welches meine neuartige Auffassung des Traumes erwecken konnte, und die Philosophen von Beruf, die nun einmal gewöhnt sind, die Probleme des Traumlebens als Anhang zu den Bewußtseinszuständen mit einigen - meist den nämlichen - Sätzen abzuhandeln, haben offenbar nicht bemerkt, daß man gerade an diesem Ende allerlei hervorziehen könne, was zu einer gründlichen Umgestaltung unserer psychologischen Lehren führen muß. Ich habe hie und da neues Material eingeschaltetaus meiner vermehrten Erfahrung einzelne Einsichten eingefügt, an einigen wenigen Punkten Umarbeitungen versucht; alles Wesentliche über den Traum und seine Deutung sowie über die daraus ableitbaren psychologischen Lehrsätze ist aber ungeändert geblieben." - (Sigm. Freud) Zum Erhaltungszustand: Das Klassische Fachantiquariat der SFB verfügt über eine wohlerhaltene Ausgabe dieses zentrslen Werkes der Psychoanalyse. Unser Exemplar in einer schönen privaten Halblederbindung; der Buchrücken schwarz und mit goldgeprägtem Titel, der Bucheinband gestaltet unter Benutzung marmorierten Papiers in Blautönen; sehr gediegen!. - Innen gut und ohne Anstreichungen, Anmerkungen, mit leichten alterungs- und gebrauchsbedingten Spuren. - Die nurmehr höchst selten einmal auftauchenden und bei internationalen Auktionshäusern versteigerten Exemplare der Erstausgabe erzielten Verkaufspreise ab € 30.000,- plus Courtage. |
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Vom Anschaffungswunsch zur Realisierung - Sigmund-Freud-Gesamtausgabe (SFG) Letztmalig kann dazu eingeladen werden, sich die unmittelbar vor ihrem Abschluß stehende und von Christfried Tögel begründete Sigmund-Freud-Gesamtausgabe (SFG) noch zum günstigen Subskriptionspreis zuzulegen. Der um 15% gegenüber dem künftigen gebundenen Ladenpreis (€ 1.928,-) reduzierte Einführungspreis erbringt eine schöne Ersparnis von € 289,20. - Sobald der letzte Band, das derzeit im Druck befindliche Gesamtregister, erschienen ist, endet definitiv dieses Preisangebot. KaufinteressentInnen bietet die SFB zudem die Möglichkeit, den Gesamtbetrag in bis zu drei Zahlabschnitten / 90 Tage, zu begleichen. Die 23bändige Ausgabe umfasst sämtliche von Freud für den Druck bestimmte Schriften – inklusive seiner Rezensionen und Beiträge für Handbücher und Lexika. Alle Veröffentlichungen werden in der Form zugänglich gemacht, in der sie zum ersten Mal erschienen sind, und durch Einführungen in den biografischen und wissenschaftshistorischen Kontext ergänzt. Eine Übersicht am Ende jedes Bandes erleichtert das Auffinden der Texte in den anderen Freud-Werkausgaben (den Gesammelten Schriften; den Gesammelten Werken GW sowie der ´Studienausgabe`) |
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BESSER (zu-)HÖREN - Herausragende Tondokumente für Kopfhörer |
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»In allem Wissen, auch im selbstvergessenen, im Schaffen wie im Betrachten, im Streit und in der Liebe, sind die gegenwärtig, die von sich selbst wissen.« In dem Tondokument "Von sich selbst wissen", seinem wohl persönlichsten Dokument, gerät der Philosoph Dieter Henrich (1927-2022) aus dem Gespräch heraus ins Erzählen, wie auch ins spontane Philosophieren. Im Medium seiner Stimme verlässt er die Strenge seiner Begründungen in der Philosophie und schlägt den Bogen von seinen weltweit beachteten Forschungen und Konzeptionen zu seiner Kindheit in der Weimarer Republik und seiner Jugend bis 1945. In der Erzählung einiger prägender und dramatischer Erlebnisse jener Zeit tritt etwas von den Motiven hervor, die Menschen in das Philosophieren hineinziehen und die eine der Wurzeln der kulturellen Bedeutung der Philosophie ausmachen. Er lässt nachvollziehen, warum alle Menschen im Ansatz von philosophischen Fragen bewegt sind – und wie dann der Alltag mit Metaphern für die Philosophie als solche aufwartet, bevor irgendein Bildungswissen von ihr die Menschen berührt hat. Philosophie als Disziplin – das ist für Dieter Henrich dann auch eine architektonische Kunst der Zuordnung von „riesigen Dimensionen des Nachfragens“, vergleichbar den Entwürfen jener Straßenbahnsysteme, die ihn schon als Kind faszinierten. Nie den Erfahrungen im Menschenleben samt seinen Verwirrungen und Ambivalenzen fern, richtet er den philosophischen Blick auf die eigenen Lebensprobleme und Krisenerfahrungen in einer Weise, die um eine allgemein zu begründende Tiefenanalyse bemüht ist. So blitzen in dem, was er in bildkräftiger Sprache erzählt, immer wieder Glanzlichter von Durchblicken und Perspektiven auf, die seiner philosophischen Besinnung entstammen. Stimmen zu dieser Edition "Wie sein Lehrer Hans-Georg Gadamer, der ebenfalls zu einem philosophischen Methusalem wurde, pflegt Henrich auch das Philosophieren im Gespräch. Er ist also die Idealbesetzung für die großartige Originaltonreihe mit Autoren und Wissenschaftlern, die Klaus Sander mit seinem Label supposé produziert und die man nicht genug feiern kann. Mündliche Erzählung macht hier Denken und Erinnerungen aufregend plastisch. Verblüffend ist bei Henrich die Lebhaftigkeit des Erzählens, rasch und ruhig zugleich, beweglich, mit angenehmer Stimme – gleichsam das gesamte Sein vorführend. Biografisches und Philosophisches fließen ineinander. So führt Henrich durch die Motive seines Lebens und zugleich durch zentrale Denkfiguren." - Alexander Camann, DIE ZEIT, 12. März 2020 "Wer das Leben nicht nur als Flucht nach vorne, sondern auch als dankbare Rückschau versteht, erlebt das Alter trotz aller Gebrechen als Zeit der Reife, in dem Denkmotive, die ins Unendliche reichen, weiter ausgefaltet werden können und vom Tod 'nur' unterbrochen werden. Dieter Henrich ist heute dreiundneunzig Jahre alt. Man hört ihm gern zu, in dem ruhigen Gefühl, dass hier ein Leben eine Form gefunden hat." - Thomas Thiel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. März 2020 Diese Produktion wurde ausgezeichnet u.a. von der Shortlist "Hörbuch des Jahres 2020", stand auf der hr2-Hörbuchbestenliste (März 2020) und war Hörbuch der Woche auf Bayern 2-Favorit (Mai 2020) |
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SFB - KULINARIUM: Köstliche Bio-Weine und Sektkreatione |
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»Im Wein liegt Wahrheit und mit der stößt man überall an.«Friedrich Hegel Für die an Feiertagen reiche Jahreszeit bieten sich die von der SFB seit langem im Kulinarik-Sortiment geführten Weinspezialitäten an, die es nicht im Supermarkt zu kaufen gibt. - Ausgezeichnete und entsprechend prämierte BIO-Weine, von denen die folgenden Festtagstropfen heute in den Blick gerückt sein sollen. - Wer noch keine Gelegenheit hatte, sich von der Güte unserer Schwarztrauber-Weine und Sektkreationen einen angenehmen Eindruck zu verschaffen, dem sei das Angebot der SFB ›Feine Weine und Prickelndes für den festlichen Anlaß‹ ans Herz gelegt. Bei den genannten
Preisen handelt es sich um die Originalpreise
des Winzers. - Gerne veranlassen wir den Versand beliebiger Wein
oder Sektsorten (ab 6 Flaschen) in Ihrem Auftrag auch an jede beliebige
abweichende (Geschenk-)Adresse in Deutschland. |
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Freuen Sie sich hier auf je 2 Flaschen á 0,75 Liter
Hinweis: Kein Verkauf an Menschen unter 18 Jahren. Für Ihre privaten Feste oder Feierlichkeiten, Jubiläen, Symposien Ihres Institues o. ä. unterbreiten wir Ihnen bei Bedarf gerne ein mengenorientiertes Spezialangebot. - Bitte erfragen Sie eine maßgeschneiderte Offerte!. - .... Weitere bei der SFB erhältliche BIO-Weine entdecken Sie HIER |
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Aus der Weinachtsbäckei - Feinste FLORENTINER aus dem Hause AMENDT |
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Seit über 30 Jahren gibt es sie schon - die passagere ´Arbeitsbeziehung` zwischen einer der besten Konditoreien der Stadt Frankfurt am Main und der Sigmund-Freud-Buchhandlung. Wir Buchhändler mit den legendären ´Literarischen Salons der Psychoanalyse` (1999-2009) im feinen Dichterviertel im Frankfurter Norden und der Konditorei Amendt, wenige Straßen weiter, welche seit inzwischen über 90 Jahren und in der vierten Generation wahrlich kulinarische Meisterleistungen auf höchstem qualitativen Niveau und in gestalterische Vollendung bietet. - Torten, Gebäck, Petit Fours, feinste Pralinen und saisonale Köstlichkeiten. Ein Fest für alle Sinne, den Gaumen und das Auge .... Eines der ganz besonders leckeren Backwerke, gerade in der dunklen und kalten Jahreszeit, ist unter zahlreichen anderen gewiss der Florentiner der Amendts, dessen Rezept vermutlich aus Frankreich stammt und der insbesondere in Süddeutschland und in Österreich geschätzt wird. Seine Form ist rund, er kann unterschiedliche Durchmesser haben, und seine Hauptbestandteile sind fein geröstete Mandelblättchen, etwas Honig und als Basis eine unverfälschte Kuvertüre aus reiner dunkler Schokolade. Die SFB bietet aktuell kleine Kostproben zum Selbstkostenpreis und vermittelt Interessentinnen und Interessenten gerne den Kontakt zu diesem Familienbetrieb. Eine Fotostrecke zu den Frankfurter Jahren der Sigmund-Freud-Buchhandlung können Sie auf SFB-Online HIER anschauen |
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BESSER LESEN - LITERATURNOBELPREIS 2023 für JON FOSSE |
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»Ich schreibe, um mir zu entkommen«Jon Fosse "Jon Fosse wird gefeiert als der norwegische Beckett, der neue Henrik Ibsen. Ein Meister der Pause, des Verdichtens, des Ineinanderverwebens, der Stille und der Metaebenen. Sein neues Meisterwerk "Der andere Name" liest sich wie ein langes Gedicht. (...) ein Kammerspiel der Stille, des Schweigens, getragen von Melancholie und Traum, getrieben von der durch Wiederholungen rhythmisierten Sprache, wie das Hin und Her der Wellen des Fjords." Cornelia Zetzsche ―auf BR Bayern 2
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„… darin liegt für mich beim Schreiben die
große Freude: Ein neues Universum zu betreten oder zu erschaffen –
eines, das zuvor nicht existierte und auch für mich neu ist ..." ´Der andere Name` bildet den Auftrakt der beeindruckenden Roman-"Heptalogie" – über einen Künstler und verschiedene Arten zu leben, über Liebe, Glauben und das Vergehen der Zeit. Asle, ein Maler, lebt seit dem Tod seiner Frau allein in einem kleinen Ort bei Bjørgvin, einer Stadt an der Südwestküste Norwegens. Er will nicht mehr malen, was er sieht, sondern er möchte bis zu einem Punkt vordringen, der hinter dem Gegenständlichen liegt. In seinem gerade vollendeten Ölgemälde etwa, auf dem sich zwei breite Pinselstriche kreuzen, bringt er ein besonderes Licht zum Vorschein, ein beinahe göttliches Leuchten. Seine einzigen Freunde sind sein alter Nachbar Åsleik, ein Fischer und Kleinbauer, der Junggeselle ist, sowie Beyer, sein in der Stadt lebender Galerist. Dort lebt auch ein anderer Asle, der ebenfalls Maler, aber dem Alkohol verfallen und sehr einsam ist – zwei Versionen eines Menschen, zwei Versionen eines Lebens. Dass sie einander in der Weihnachtszeit begegnen, ist das Herzstück des Romans. Vor dem Hintergrund der norwegischen Landschaft, dem Meer, den Fjorden, erzählt Jon Fosse in diesen ersten beiden Teilen seines großen Romanprojekts "Heptalogie" auf eindringliche, geradezu betörende Weise von den existentiellen Fragen des Lebens, von Liebe und Einsamkeit, Leben und Tod, von Licht und Schatten, Glaube und Hoffnungslosigkeit - und vom Wesen der Kunst. Die beiden Folgebände dieser Ausgabe wurden soeben in gleicher Ausstattung nachgedruckt: |
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„Ich war im Ort, etwas Neues zum Anziehen kaufen. Ich habe mir ein Buch mit Schriften von Karl Marx gekauft. Ich liege im Bett und lese Wörter und Sätze, die ich nicht verstehe. Am nächsten Tag lasse ich in der Mittelschule ein Wörterbuch mitgehen. Ich schlage viele Wörter nach. Ich verstehe ein klein wenig etwas, und es geht mir gut. (...)“ Von Jon Fosses ´Kindheitsszenen`, 2019 im für seine Buchgestaltung international geschätzten Münsteraner Verlag Kleinheinrich erschienen und dort längst restlos vergriffenen, besorgte der Verleger zudem eine in einer Kleinstauflage von 33 Exemplaren + e.a. aufgelegte Vorzugsausgabe (1/33 bis 33/33) - Diese Liebhaber- und Sammlerausgaben sind nummeriert und von Jon Fosse und dem Künstler Olav Christopher Jenssen signiert. Den Bänden dieser Vorzugsausgabe liegt je ein Original-Holzschnitt des Künstlers Olav Christopher Jenssen im Format 28,0 x 17,5 cm bei. Fosses Prosa ist sinnlich, strukturiert, voll von Gerüchen, Farberinnerungen und Bildern durchdrungen. Ihm genügen oft nur wenige Zeilen, um die Atmosphäre, die Menschen und ihre Verhältnisse zur Sprache zu bringen; - und was für eine Sprache! Da schimpft der Vater seinen eigensinnigen Sohn wegen ihrend einer Sache aus; daraufhin geht dieser nach draußen in den Schuppen, holt die Axt, stellt sie neben den Sessel und fordert den Vater auf, sich doch besser umzubringen. Der lapidare Schlusssatz dieser Szene: „Wie zu erwarten, wird der Vater nur noch wütender.“ Auch die Großeltern nehmen breiten Raum in den ´Kindheitsszenen` ein; mit zunehmenden Alter geht es auch um erste erotische Erfahrungen, um ein Mädchen, von dem der Erzähler Briefe mit Kussmündern erträumt (oder erhält?); einmal gehen die beiden zusammen auf ein Konzert, einmal halten sie sich an den Händen. Ein Jahr später hört der Junge zufällig, dass sie bei einem Unfall gestorben sei. - Hier bricht der Autor - scheinbar - abrupt ab: Cut: Was dazwischen geschehen ist, bleibt verborgen, beflügelt, beschäftigt durchaus die Fantasie der Leserin, des Lesers. - Die Lücken haben Bedeutung. Olav Christopher Jenssens Holzschnitte bilden eine optische Ergänzung zu Fosses Miniaturen. Ein aufwendig gestaltetes Erinnerungsalbum. Aus einer Rezension: "Nachdem ich mich schon über den Gedichtband „Diese unerklärliche Stille“ von Jon Fosse aus dem Kleinheinrich Verlag so gefreut hatte (und noch freue), wollte ich auch den ganz ähnlich schön aufgemachten Band mit Prosaminiaturen besitzen. Denn diese Bände sind große Buchkunstwerke, ein Genuß für Bibliophile. (...). Ich lese alles von ihm und bin auch mit den ´Kindheitsszenen` vollkommen glücklich. Es sind mal kurze, halbseitige, mal mehrere Seiten zählende Geschichten, die oft recht unspektakulär scheinen, aber durch Fosses unverkennbare Sprache ins Leuchten kommen. -Die Texte sind auf kräftigem schönen Papier gedruckt, mehrfarbig, mitunter mitten im Text wechselnd, und begleitet von Farbholzschnitten von Olav Christopher Jenssen, dessen Arbeiten auch schon den Lyrikband bereicherten. Zudem gibt es zwei orange Lesebändchen in dem großformatigen, fadengehefteten Band. (...)" - Marina Büttner in ihrem Blog ›literaturleuchten. ein literarischer Buchblog‹ zu dieser Ausgabe Lieferbarkeit: Die SFB-Kunstabteilung verfügt über ein galeriefrisches Exemplar dieser sonst überall vergriffenen Vorzugsausgabe. Ein weiteres Highlight der Romantrilogie des norwegichen Schriftstellers Tarjei Vesaas, gleichfalls im Verlag Kleinheinrich in limitierter Auflage erschienen, sehen Sie nachfolgend: |
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Zu dieser bibliophilen Ausgabe Die drei in der Kassette enthaltenen Arbeitendes des Autors ermöglichen den deutschsprachigen Leserinnen und Lesern einen hervorragenden Einblick in das umfangreiche Œuvre dieses außergewöhnlichen norwegischen Schriftstellers Tarjei Vesaas (1897-1970). Sie bieten das autobiographische Spätwerk ‚Boot am Abend' das 1968, zwei Jahre vor Vesaas Tod erschienen, zudem den Band ’Nimm meine Hand’, das eine Auswahl von Gedichten bietet und schließlich in Band 3 eine Sammlung von beeindruckenden Erzählungen des Autors in ‚Der wilde Reiter‘. Die Auswahl der Gedichte und der Erzählungen hat der norwegische Autor Jon Fosse getroffen. Die dreibändige Ausgabe wurde mit Bildern des norwegischen Künstlers Olav Christopher Jenssen ausgestattet und lassen diese Ausgabe zu einem prachtvollen Gesamtkunstwerk werden, bei dem die Texte kongenial eingebettet sind in die buchkünstlerische Gestaltung. Der Autor: Tarjei Vesaas (1897–1970) war der älteste Sohn eines Bauern in Vinje/Telemark, dessen Familie seit 300 Jahren im selben Haus lebte. Vesaas wusste früh, dass er Schriftsteller werden wollte, verweigerte die traditionsgemäße Übernahme des Hofes und bereiste in den 1920er und 1930er Jahren Europa. 1934 heiratete er die Lyrikerin Halldis Moren und ließ sich bis zu seinem Tod 1970 in der Heimatgemeinde Vinje auf dem nahe gelegenen Hof Midtbø nieder. Vesaas verfasste Gedichte, Dramen, Kurzprosa und Romane, die ihm internationalen Ruhm einbrachten. Abseits der Großstädte schuf Vesaas ein dennoch hochmodernes, lyrisch-präzise verknapptes Werk mit rätselhaft-symbolistischen Zügen, für das er mehrmals für den Nobelpreis vorgeschlagen wurde. Seine berühmtesten Bücher sind »Das Eis-Schloss« und »Die Vögel«, das Karl-Ove Knausgård als »besten norwegischen Roman, der je geschrieben wurde« bezeichnete. |
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INSEL BÜCHEREI - Mit kleinen Schätzen große Freude bereiten |
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Rainer Maria Rilke war äußerlich kein schöner Mann, doch suchten Frauen unterschiedlichen Standes, Alters und Lebensstils immer wieder seine Nähe. Faszinierend wirkten nicht nur sein seelenvoller Blick und seine androgyne Zartheit, sondern vor allem seine Fähigkeit, die Wirklichkeit auf eine unbekannte Art aufzunehmen und dem nicht allein in seiner Dichtung, sondern auch im persönlichen Umgang Ausdruck zu geben. Ursula Voß erkennt im Spiegel des weiblichen Blicks auf Rilke viele neue Facetten des Dichters und setzt zugleich den Frauen, die ihn inspiriert und gefördert haben und sich von ihm inspirieren ließen – seien es Freundinnen, Gefährtinnen, Geliebte und Gönnerinnen –, mit diesem Buch ein eindrucksvolles Denkmal. Die im Band vorgestellten Portraits: Lou Andreas-Salomé: Die Erlöserin - Clara Rilke-Westhoff: Die dunkle Bildhauerin - Marie von Thurn und Taxis-Hohenlohe: Die Fürstin - Anna de Noailles: Die Lyrikerin - Eleonora Duse: Die Tragödin - Sidonie Nádherný von Borutin: Die böhmische Baronesse - Marthe Bibesco, Princesse: Die Nymphe Europa - Catherine Pozzi: Die Metaphysikerin - Baladine Klossowska: Die Malerin - Wera Ouckama Knoop: Die Tänzerin - Lally Horstmann: Die Mitpatientin - Lotte Pritzel: Die Puppenkünstlerin Die Autorin: Ursula Voß, geboren in Berlin, lebt in Köln. Nach einem Studium der Anglistik und Romanistik unterrichtete sie am Gymnasium, Autorin zahlreicher Bücher, unter anderem in der Insel Bücherei. Sie ist Gründungsmitglied der Marcel Proust Gesellschaft und erhielt 2021 den Marcel-Proust-Preis. |
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Feinste LITERATUR-Kalender 2024 in Auswahl |
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Seit über 30 Jahren gibt es diesen bei RhönfreundInnen und LiebhaberInnen der Schwarzen Druckkunst gleichermaßen begehrten Rhöner Künstlerinnenkalender, der Jahr für Jahr ein anderes Thema künstlerisch bearbeitet und dessen Monatsbögen jeweils von einer Künstlerin der Gruppe gestaltet wird. Bogen für Bogen handelt es sich um Original-Holzschnitte, die als Handabzüge aufwendig am Druckstock hergestellt wurden. Die Kalender-Edition ist klein und auf lediglich 440 Exemplare limitiert. Jedes Exemplar ist auf dem Deckblatt von Hand nummeriert. – Die Kalender mit ihren dreizehn Druckbögen sind somit je ein wertvolles Unikat; nach Ablauf des Jahres bietet es sich an, die Kalenderblätter zu rahmen oder anderweitig als Geschenke zu verwenden. Die Motive des begehrten Rhöner Künstlerinennkalenders 2024 kreisen um das Thema »Muster in der Natur«. - Für jeden Monat hat eine andere Künstlerin in ihrer je speziellen Handschrift einen Bogen gestaltet und den Druckstock geschnitzt. - Nur sehr wenige Exemplare stehen noch zur Verfügung! |
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DER GALERIST - Originalgrafiken für Büro, Praxis, Wohnzimmer |
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DER GALERIST -
Die Kunstabteilung der SFB - bietet
eine große Auswahl an Originalgrafik und bibliophilen Editionen. - Ein
Teil unseres Bestandes finden Sie bereits auf SFB-Online; viele weitere
Angebote werden nach und nach in unser Online-Angebot eingepflegt werden.
Gerne können Sie sich bei Interesse und Bedarf mit Ihren speziellen Wünschen und Beschaffungsanfragen an uns wenden. |
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Kinder, Kinder ... |
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»Ein Bilderbuch-Traum mit Ideen ohne Ende: zum
Erzählen, Fragen, Nachspielen, Weiterspinnen, Anhand einer Welt von kunterbunten drolligen kleinen Monstern zeigt Mies van Hout den interessierten jungen Betrachtern seines jüngsten farbenprächtigen Bilderbuches, was echte Freunde alles zusammen unternehmen und anstellen können: Spielen und Spass haben, miteinander lachen, aber auch ärgern, kämpfen und beleidigt sein, gehört dazu. Wie Kinder mit Konflikten umgehen sollten und wie gut es tut, sich nach einem Streit wieder zu versöhnen, Vertrauen zu haben und zu knuddeln, alles das vermittelt dieses Bilderbuch auf ansprechende Weise. Dieses und die anderen schillernd-bunten Bücher des Autors mögen die jungen Leser ungemein, und es wird von Pädagogen und Therapeuten besonders gerne als "Opener" genutzt. Die Autorin und Illustratorin: Mies van Hout wurde 1962 geboren und studierte an der Kunstakademie in Groningen Grafikdesign. Seit 1989 arbeitet sie als freie Illustratorin und Grafikdesignerin und hat inzwischen viele Bilderbücher illustriert. Ihr Buch 'Brave Ben' wurde mit dem niederländischen Kinderbuchpreis ausgezeichnet. |
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Eine gute Idee - der SFB-WAREN- und BÜCHERGUTSCHEIN für jeden, auch den unerwarteten Geschenkfall: Praktisch und immer eine gute Wahl, die Zeichen setzt. |
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Der kurze Weg zur SFB
Neben den üblichen Telefonzeiten erreichen Sie die SFB für bibliographische Fragen und Bestellungen auch sonntags zur Blauen Stunde zwischen 10 und 12 Uhr. |
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