Zeitschrift ›Arbeitshefte Kinderpsychoanalyse‹

Zum Konzept der Zeitschrift

Die Zeitschrift »arbeitshefte kinderpsychoanalyse« wurde 1982 gegründet. Sie ist an keine Institution gebunden und keiner psychoanalytischen Schule verpflichtet.

Die »arbeitshefte kinderpsychoanalyse« bieten ein offenes Forum des Austausches und der Diskussion zur psychoanalytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in den unterschiedlichen Praxisfeldern. Sie wenden sich sowohl an analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, wie auch ausdrücklich an Lehrer, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Erzieher, die sich in ihrer Arbeit an der Psychoanalyse orientieren. Jedes Heft greift eine aktuelle Frage aus der Praxis der analytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als Schwerpunktthema auf und stellt sie in den Kontext der konkreten praktischen Erfahrung, der theoretischen Diskussion und der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen.

Inhalt

• Editorial
• Heinrich Kupffer: Erziehungsnotstände - Realität oder Mythos
• Anita Garstick-Straumann: Elternschaft zwischen Wunsch nach Selbstfindung im Kind und Angst vor Selbstverlust in der elterlichen Funktion
• Françoise Samson: Von der Notwendigkeit der Triebbändigung
• Martin Feuling: Die Frage nach dem Gesetz des Sozialen. Eine Fallgeschichte
• Heinfried Duncker: Verbot, Gesetz und Übertretung. Aus den Erfahrungen der Forensischen Psychiatrie
• Daniel Bischof: Was hat eigentlich Dora mit Adorno zu tun? Zur Bedeutung der Sexualität in der psychoanalytischen Behandlung adoleszenter Patienten
• Fernanda Pedrina: Intrapsychisches und interaktionelles Geschehen in den Säugling-Eltern-Therapien

• Rezensionen
• Markt/Tagungsankündigungen

Lieferbarkeitshinweis

Das Moderne Fachantiquariat der SFB verfügt von dieser begehrten und in 2011 eingestellten psychoanalytischen Fachzeitschrift über eine Anzahl annähernd verlagsfrischer Ausgaben. Alle lieferbaren Nummern finden Sie auf SFB-Online.