Details
Herausgeber | Kutter, Peter (Hg.) |
---|---|
Verlag | Suhrkamp |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 25.02.1997 |
Format | 17,5 × 10,8 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 221 Seiten |
Gewicht | 133 |
Reihe | stw, Band 1284 |
ISBN | 9783518288849 |
Zu diesem Reader
An der Universität hat sich die Psychoanalyse nur zögernd ausgebreitet. Doch in jüngerer Zeit sind hier wechselseitig anregende Auseinandersetzungen zwischen der Psychoanalyse und benachbarten Wissenschaften wie Psychologie, Medizin, Pädagogik und Soziologie in Gang gekommen. Das zeigen die in diesem Band enthaltenen Arbeiten.
Aus dem Inhalt
- Benjamin Bardé: Leben nach dem Herzinfarkt. Eine Fallstudie.
- Anne Overbeck: Von der kulturellen Entwertung der Vaterrolle und dem Verlust der väterlichen Dimension in der Erziehung.
- Karl Otto Hondrich: Latente und manifeste Sozialität. Anregungen aus der Psychoanalyse für eine Sozioanalyse.
- Peter Kutter: Der Nutzen der Psychoanalyse für die Literaturinterpretation.
- Otfried Schütz: Paranoia – Pathographie der Selbstportraits.
- Horst Janssens/Yorick Spiegel: Mahl-Zeit oder die orale Vereinigung und die Härte der Vergebung.
- Hans Erich Troje: Gegenwärtige Formen menschlichen Zusammenlebens. Eine Bestandsaufnahme.
- Hans-Volker Werthmann: Poppers Drei-Welten-Theorie und die Idee einer mentalistischen Psychologie.
Über den Herausgeber
Dr. med. Peter Kutter, em. Professor für Psychoanalyse an der Universität Frankfurt, war Lehr- und Kontrollanalytiker der DPV.
Kaufoption
4,95 €statt 10,00 €
Kommentare
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Neuer Kommentar
Bitte beachten Sie vor Nutzung unserer Kommentarfunktion auch die Datenschutzerklärung.