Details

Autor Roth, Philip (19.3.1933 - 2.05.2018)
Herausgeber Scheck, Denis (Nachwort) (Hg.)
Verlag Hanser, Carl
Auflage/ Erscheinungsjahr 24.09.2018
Format 22 × 14,7 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Hardcover
Seiten/ Spieldauer 224 Seiten
Gewicht 361
ISBN 9783446262409

Philip Roths autobiographischer Roman jetzt in besonderer Ausstattung mit flexiblem Einband und Lesebändchen – und einem Nachwort von Denis Scheck.

Zu dieser autobiografischen Erzählung

»Er war nicht irgendein Vater, er war der Vater, mit allem, was es an einem Vater zu hassen gibt, und allem, was es an einem Vater zu lieben gibt.« - Wie sehr er seinen Vater geliebt und gehasst hat, das erzählt Philip Roth meisterhaft in diesem Roman. »Mein Leben als Sohn« ist ein Buch, das jeden betrifft, denn es geht um die Beziehung zwischen Eltern und Kindern, um das Altwerden in unserer Gesellschaft, um Abhängigkeit und vor allem um die Liebe, wenn sie am schwersten ist.

Stimmen zum Buch

"Ich glaube, daß dieses Buch sein bestes ist. Philip Roth ist neben Updike der wichtigste amerikanische Autor."

Marcel Reich-Ranicki, Literarisches Quartett

Der Autor

Philip Roth (19. März 1933 in Newark, New Jersey; gestorben am 22. Mai 2018 in New York City) ist Träger der wichtigsten US-amerikanischen Literaturpreise und hoch geehrt von der internationalen Schriftstellervereinigung P.E.N. Oft wird er in einem Atemzug mit Faulkner, Bellow und Dos Passos genannt. Der 1933 in Newark, New Jersey, geborene Autor mit europäisch-jüdischem Hintergrund schrieb unermüdlich, schonungslos und in drastischer Sprache über seine Landsleute. Das erste Buch mit Short Storys erschien 1959. Die folgenden Romane und Erzählungen über die jüdische Mittelklasse der Nachkriegszeit, über ihre Beziehungen, Zwänge und Neurosen, lösten oft Skandale aus. Bis 1992 unterrichtete Roth an verschiedenen Universitäten. Liebe, Sexualität und Tod waren immer die Themen seines Werks.

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