Jüdisches Städtebild Hamburg

Zu diesem Band

Dieser Band bietet anhand ausgewählter literarischer Texte und Bilder des heutigen wie des historischen Hamburg einen infomativen Querschnitt der wechselvollen Geschichte des jüdischen Lebens in Hamburg.

Die Herausgeber

Erika Hirsch, Jahrgang 1951, Dr. phil., war von 1989 bis 2018 die Leiterin der Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule. Sie vollendet gerade eine Biografie über Steffi Wittenberg.

Thomas Sparr (* 23. Juni 1956 in Hamburg) ist ein deutscher Verlagslektor und Literaturwissenschaftler. Er besuchte das Johanneum zu Lübeck bis zum Abitur 1976 und studierte anschließend Literaturwissenschaft und Philosophie. Sparr übernahm danach Lehraufträge an der Universität Hamburg sowie an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Von 1990 bis 1998 leitete er den Jüdischen Verlag. Dort erschien 1995 ein autobiographisches Werk von Binjamin Wilkomirski über dessen angebliche Holocaust-Erfahrungen, das Daniel Ganzfried 1998 als Konfabulation entlarvte. Sparr wurde vorgeworfen, auf Ganzfrieds Enthüllungen nicht mit eigenen Recherchen reagiert zu haben. Sparr war anschließend Cheflektor des Siedler Verlages und von 2006 bis zur Umwandlung des Verlags in eine Aktiengesellschaft Anfang 2015 stellvertretender verlegerischer Leiter des Suhrkamp Verlages. er vertretungsberechtigter Vorstand der Literaturbrücke e. V., des Trägervereins des Hauses für Poesie in Berlin. (Quelle: Wikipedia, gekürzt)

Lieferbarkeitshinweis

Im Archiv der SFB ist dieser Titel in einigen verlagsfrischen und folienverschweißten Exemplaren vrfügbar; beim Verlag vergriffen.