Details
Herausgeber | Seidler, Christoph; Froese, Michael J. (Hg.) |
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Verlag | edition bodoni |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 05.2002 |
Format | 20 × 14 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 210 Seiten |
Gewicht | 200 |
ISBN | 9783929390551 |
Zu diesem Buch
Diktatur und Psychoanalyse, die DDR und Freud – von diesem düsteren Kapitel berichtet das Buch. Der Psychoanalyse ging es in der DDR sehr, sehr schlecht. Immerhin blieben einige therapeutische Methoden der psychoanalytischen Tradition verpflichtet. Die hier dokumentierten Texte beschreiben die Spurensuche nach der Psychoanalyse im Osten und die Wege zur psychoanalytischen Community nach der Wende.
Aus dem Inhalt
- Christoph Seidler u. Michael J. Froese: Endlich Freiheit, endlich Psychoanalyse?
- Elisabeth von Strachwitz: Das transkulturelle Eigene
- Kurt Höhfeld: Zur Situation der institutionalisierten Psychoanalyse
- Agathe Israel: DDR-Kinderpsychotherapie
- Wolfgang Kruska: Verlieren, um zu bewahren und zu gewinnen
- Gerdi Zeller: Gedanken zur psychotherapeutisch/ psychanalyten Ausbildung
- Margarete Meador: Pilgerfahrten nach Uchtspringe
- Annette Simon: Von der Selbstaktualisierung zum Unbewußten
- Inge Brüll: Freier Fall aus der Gruppentherapie in die Dyade
- Elisabeth Farack u. Stephan Heyne: Vom immerwährenden Wandel
- Christa Ecke: Psychoanalytikerin - wie weiter?
- Rose-Marie Kinsky: Psychoanalyse - und wie weiter?
- Dietrich Simon: Sigmund Freud und die DDR - zwischen Subversivem und Etabliertem.
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