Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik

Zeitgenössische Pressestimme

„Man übertreibt kaum, wenn man sie die beste pädagogische Zeitschrift nennt, die es gegenwärtig überhaupt gibt. Sie wird von Analytikern und Nichtanalytikern geschrieben; der Stil ist keineswegs so fachwissenschaftlich und schwer, daß die Aufsätze nur mit spezieller Vorbildung lesbar wären …“, meinte seinerzeit die »Leipziger Volkszeitung«.

Aus dem Inhalt

• Meng: Protesterklärung katholischer Lehrerinnen gegen die „Zeitschrift für Psychoanalytische Pädagogik"
• Reik: Das Kind betet 
• Sadger: Verstehen wir die Liebe unserer Kinder? 
• Baudouin: Ein Fall von Bettnässen
• Pipal: Er möchte ein Mädchen sein
• Heilpern: Der Vorgang des „Kaufens" bei Kindern 

Zum Erhaltungszustand

Im Klassischen Fachantiquariat der SFB in zwei Variaten verfügbar:

Variante 1: Ein Exemplar in besonders gutem Zustand: innen frisch, ohne Anstreichungen und Anmerkungen; ohne Läsuren, jedoch leicht lichtrandig.

Variante 2: Als ein besonders gut erhaltenes Exemplar; innen frisch, ohne Anstreichungen und Anmerkungen; der empfindliche Broschurumschlag mit nur geringen Läsuren und Besitzerstempel.