Details

Herausgeber Meng, Heinrich; Schneider, Ernst (Hg.)
Verlag Verlag der Zeitschrift für Psychoanalytische Pädagogik
Auflage/ Erscheinungsjahr 1928
Format 22,9 × 15,5 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Originalbroschur
Seiten/ Spieldauer 95 Seiten (105 - 200)
Reihe Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik
SFB Artikelnummer (SFB_ID) PsaPäd_1928_4/5/6_AQ

Zeitgenössische Pressestimme

„Man übertreibt kaum, wenn man sie die beste pädagogische Zeitschrift nennt, die es gegenwärtig überhaupt gibt. Sie wird von Analytikern und Nichtanalytikern geschrieben; der Stil ist keineswegs so fachwissenschaftlich und schwer, daß die Aufsätze nur mit spezieller Vorbildung lesbar wären …“,

meinte seinerzeit die »Leipziger Volkszeitung«.

Aus dem Inhalt

  • Federn: Die Wiener Onaniediskussion 1912
  • Meng: Das Problem der Onanie von Kant bis Freud
  • Landauer: Zwei Vorbemerkungen zur Onanie-Diskussion
  • Friedjung: Zur Frage der Onanie des Kindes
  • Hitschmann: Beitrag zu einer Onanie-Diskussion
  • Sadger: Neue Forschungen zum Onanie-Problem
  • Chadwick: Die allgemeine Verschwörung zur Verleugnung
  • Landauer: Die Formen der Selbstbefriedigung
  • Zulliger: Schule und Onanie
  • Schneider: Die Abwehr der Selbstbefriedigung
  • Reich: Onanie im Kindesalter
  • Vera Schmidt: Onanie bei kleinen Kindern
  • Graber: Onanie und Kastration
  • Hitschmann: Auf der Höhe der Entmannungsangst
  • Landauer: Die Onanie-Selbstbeschuldigung in Psychosen
  • Hirsch: Eine Feuerphobie als Folge unterdrückter Onanie
  • Ziegler: Soll man die Onanie bekämpfen?
  • G. Behn-Eschenburg: Zur Entstehung der Onanie und der Ödipussituation
  • Schaxel: Drei Beobachtungen
  • Tamm: Die Eltern und die Onanie ihrer Kinder
  • L Schwarz: Onanie
  • E. St: Beitrag zur analen Masturbation
  • Kleist: Sehnsucht und Erfüllung

Zum Erhaltungszustand

Im Klassischen Fachantiquariat der SFB befinden sich wenige sehr gut bis befriedigend erhaltene Exemplare dieses besonders begehrten und umfangreichen Themenheftes der Zeitschrift; Innen jeweils textfrisch, bzw. gut und jeweils ohne Anstreichungen oder Anmerkungen; Der empfindliche Einband mit vergleichsweise minmalen Gebrauchsspuren (= sehr gutes Exemplar), bzw. mit alters- und gebrauchsbedingten Läsuren (= noch gutes Exemplar), sowie als ordentliches Lese- und Arbeitsexemplar mit deutlicheren Gebrauchs- und Knickspuren (= noch befriedigendes Exemplar), was bei der Preisfestsetzung jeweils berücksichtigt wurde.

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