Details
Herausgeber | Meng, Heinrich; Schneider, Ernst (Hg.) |
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Verlag | Verlag der Zeitschrift für Psychoanalytische Pädagogik |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1931 |
Format | 22,9 × 15,5 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Originalbroschur |
Seiten/ Spieldauer | 95 Seiten (273–368) |
Reihe | Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | PsaPäd_1931_8/9_AQ |
Zeitgenössische Pressestimme
„Man übertreibt kaum, wenn man sie die beste pädagogische Zeitschrift nennt, die es gegenwärtig überhaupt gibt. Sie wird von Analytikern und Nichtanalytikern geschrieben; der Stil ist keineswegs so fachwissenschaftlich und schwer, daß die Aufsätze nur mit spezieller Vorbildung lesbar wären ...“, meinte seinerzeit die »Leipziger Volkszeitung«.
Aus dem Inhalt
- Aichhorn: Lohn und Strafe als Erziehungsmittel
- Bernfeld: Über die allgemeinste Wirkung der Strafe
- Weiß: Die Strafe in der Erziehung
- Hitschmann: Strafen aus analerotischen Motiven
- Bohm: Strafe als Triebbefriedigung
- Yates: Lehrer, Schuldisziplin, Strafen
- Schmideberg: Die durch Strafe ausgelösten psychischen Vorgänge
- Tamm: Jähzorn und Selbstbestrafung bei einem Mädchen
- Pipal: Du Menschenquäler
- Graber: Zwei Witzbilder
- Mannheim: Kann man direkte Strafen vermeiden?
Zum Erhaltungszustand
Im Klassischen Fachantiquariat der SFB die gut erhaltene Ausgabe mit minimalen Läsuren verfügbar; innen frisch und ohne Anstreichungen, Anmerkungen o.Ä.; der empfindliche Einband mit vergleichsweise nur geringen Läsuren und in überdurchschnittlich guter Erhaltung.
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