Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik

Zeitgenössische Pressestimme

„Man übertreibt kaum, wenn man sie die beste pädagogische Zeitschrift nennt, die es gegenwärtig überhaupt gibt. Sie wird von Analytikern und Nichtanalytikern geschrieben; der Stil ist keineswegs so fachwissenschaftlich und schwer, daß die Aufsätze nur mit spezieller Vorbildung lesbar wären …“, meinte seinerzeit die »Leipziger Volkszeitung«.

Aus dem Inhalt

• Paul Federn: Zum 6. Mai 1931
• Oskar Pfister: Ein jugendlicher Gewohnheitsdieb, Morphinist und Totschläger
• Hans Zulliger: Eine kleine Lügnerin
• Ch. Baudouin: Fälle von Entwöhnungstrauma
• Alice Sperber: "Der Vorzugsschüler"
• M.N. Searl: Die Geduld der kleinen Kinder
• E. Buxbaum: Fragestunden in einer Klasse
• A. Schäfer: Wie Kinder sich ihre Aufklärung holen

Zum Erhaltungszustand

Im Klassischen Fachantiquariat der SFB die gut erhaltene Ausgabe mit minimalen Läsuren verfügbar; innen absolut frisch und ohne Anmerkungen, Anstreichungen o.Ä.; der Einband altersbedingt leicht bestoßen und mit Anmerkungen/Fleck am Cover.