Details
Herausgeber | Meng, Heinrich; Schneider, Ernst (Hg.) |
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Verlag | Verlag der Zeitschrift für Psychoanalytische Pädagogik |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1930 |
Format | 22,9 × 15,5 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Originalbroschur |
Seiten/ Spieldauer | 70 Seiten (201 - 271) |
Reihe | Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | PsaPäd_1930_6/7_AQ |
Zeitgenössische Pressestimme
„Man übertreibt kaum, wenn man sie die beste pädagogische Zeitschrift nennt, die es gegenwärtig überhaupt gibt. Sie wird von Analytikern und Nichtanalytikern geschrieben; der Stil ist keineswegs so fachwissenschaftlich und schwer, daß die Aufsätze nur mit spezieller Vorbildung lesbar wären …“, meinte seinerzeit die »Leipziger Volkszeitung«.
Aus dem Inhalt
- Erik Homburger: Die Zukunft der Aufklärung und die Psychoanalyse
- Nelly Wolffheim: Psychoanalyse und Kindergarten (Fortsetzung)
- Karl Pipal: Es ist nicht leicht, ein Schwesterchen zu haben
- Hans Kalischer: Aus der heilpädagogischen Anstaltspraxis (III. Erziehungshilfe bei drohender Schizophrenie - IV . Vereinsamung eines Stiefsohnes — V. Aufgaben des analytischen Erziehers in der Anstalt)
- Hermann Runge: Primaner Kurt spielt den Prinzen von Homburg
- Herta Fuchs: Ein schwieriges Kind
Zum Erhaltungszustand
Im Klassischen Fachantiquariat der SFB die gut erhaltene Ausgabe mit minimalen Läsuren verfügbar; innen ohne Anmerkungen, Anstreichungen o.Ä.; Bleistiftvermerk am vorderen leicht bestoßenem Einband.
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