Details
Herausgeber | Meng, Heinrich; Schneider, Ernst (Hg.) |
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Verlag | Verlag der Zeitschrift für Psychoanalytische Pädagogik |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1929 |
Format | 22,9 × 15,5 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Originalbroschur |
Seiten/ Spieldauer | 56 Seiten (445 - 501) |
Reihe | Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | PsaPäd_1929_14/15_A |
Zeitgenössische Pressestimme
„Man übertreibt kaum, wenn man sie die beste pädagogische Zeitschrift nennt, die es gegenwärtig überhaupt gibt. Sie wird von Analytikern und Nichtanalytikern geschrieben; der Stil ist keineswegs so fachwissenschaftlich und schwer, daß die Aufsätze nur mit spezieller Vorbildung lesbar wären …“, meinte seinerzeit die »Leipziger Volkszeitung«.
Aus dem Inhalt
- Anna Freud: Die Beziehungen zwischen Psychoanalyse und Pädagogik
- Havelock ElIis: Die neue Mutter
- G. H. Graber: Zur Psychoanalyse der Individuation
- W. AcheIis: Heilpädagogik und Stottern
- R. Sterba: Zum oralen Ursprung des Neides
- E. Hitschmann: Ein „geborener" Bildhauer
- P. Röttger: Eine „Hexe"
- E. Westermann - HoIstijn: Ein Traum eines dreijährigen Mädchens
- Christa ScheuIen: Kindernöte und Kinderbeichte
Zum Erhaltungszustand
Im Klassischen Fachantiquariat der SFB in zwei Variaten verfügbar:
Variante 1: Hier als ein besonders gut erhaltenes Exemplar der seltenen Ausgabe; innen ohne Anstreichungen und Anmerkungen; der empfindliche Broschurumschlag mit geringen Läsuren und Besitzerstempel + Unterschrift.
Variante 2: Ebenfalls eine gut erhaltene Ausgabe; innen ohne Anstreichungen und Anmerkung; der empfindliche Broschurumschlag hat leichte Gebrauchsspuren.
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