Zeitschrift ›Arbeitshefte Kinderpsychoanalyse‹

Zum Konzept der Zeitschrift

Die Zeitschrift »arbeitshefte kinderpsychoanalyse« wurde 1982 gegründet. Sie ist an keine Institution gebunden und keiner psychoanalytischen Schule verpflichtet.

Die »arbeitshefte kinderpsychoanalyse« bieten ein offenes Forum des Austausches und der Diskussion zur psychoanalytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in den unterschiedlichen Praxisfeldern. Sie wenden sich sowohl an analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, wie auch ausdrücklich an Lehrer, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Erzieher, die sich in ihrer Arbeit an der Psychoanalyse orientieren. Jedes Heft greift eine aktuelle Frage aus der Praxis der analytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als Schwerpunktthema auf und stellt sie in den Kontext der konkreten praktischen Erfahrung, der theoretischen Diskussion und der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen.

Inhalt

• Hilde Kipp: Editorial  

Beiträge aus der kinderanalytischen Arbeit

• Thomas von Salis: Nachruf auf die Psychoanalytikerin Margaret Mahler
• Pedro Grosz: Der kleine Raffael  
• Herman de Witte: Constantijn: Bericht über eine analytische Kindertherapie
• Eva Burkard: Analytische Spielgruppenarbeit
• Thomas von Salis: Agieren - Mitagieren - Delinquieren - Gegendelinquieren 
• Antoine Verbij / Harrie Theunissen: Zur Orientierung
• Christiane Schrübbers: Entwurf zu einer Geschichte der psychoanalytischen Pädagogik
• Bericht über den Arbeitskreis Siegfried Bernfeld
• Christiane Buhmann: Der Eigensinn des Buchstaben, Teil I

Horizonte

• Gerda Engel / Sjef Teuns: Symposion eines Fünf-Jahresversuchs nach dem Modell "Integrale Pädiatrie"
• Beatrice Inderbitzin: Eltern im Kinderspital 
• H. S. Herzka: Geistig zurückgebliebene Kinder: emotionale Konflikte und Psychotherapie
• Lilian Berna: Antwort auf die "Diskussionsrunde zur Säuglingsbeobachtung"

Resonanz

• Gisela Schwab: Bericht über den Arbeitskreis DGPPT/VKSP
• Thomas Charlier: Buchbesprechung

Lieferbarkeitshinweis

Das Moderne Fachantiquariat der SFB verfügt von dieser begehrten und in 2011 eingestellten psychoanalytischen Fachzeitschrift über eine Anzahl annähernd verlagsfrischer Ausgaben. Alle lieferbaren Nummern finden Sie auf SFB-Online.