Details
Autor | Gross, Werner |
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Verlag | Springer Berlin |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 04.01.2022 |
Format | 23,5 × 15,5 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 190 Seiten |
Abbildungen | Mit 3 Abb. |
Gewicht | 406 |
ISBN | 9783662631744 |
»Die Lebenden schließen den Toten die Augen. - Die Toten aber öffnen den Lebenden die ihren.«
Slawisches Sprichwort
Zu diesem Buch
Der Autor widmet sich in seinem lesenswerten Buch dem großen Thema ´Leben und Sterben` auf eine besondere Art: Es stellt Gründer von Psychotherapieschulen in den Mittelpunkt und erzählt über ihren Lebensstil, ihren Sterbensstil und ihr Wirken.
Wie haben sie gelebt, durch welche Irrungen und Wirrungen sind sie im Laufe ihres Lebens gegangen, welche Krisen haben sie durchlebt und wie haben sie diese bestanden? Welche Folgerungen haben sie daraus gezogen? Und schließlich: Wie sind sie gestorben?
Kundig recherchiert und gut lesbar erschließt sich der postulierte Zusammenhang von Leben und Tod der Protagonisten. Der Autor erkennt in der Haltung zu Leben und Sterben der Gründerväter auch unbewußte Auswirkungen auf die Entwicklungen der jeweiligen Psychotherapie-Methode.
Die Kapitel
Freud | Jung | Adler - | Moreno | Perls | Reich | von Dürckheim | Peseschkian – ihr Blick auf Leben und Sterben und die Bedeutung für ihre Psychotherapieschule.
Der Autor
Werner Gross, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Supervisor und Coach, Organisations- und Unternehmensberater. Er leitet eine psychologische Praxis in Gelnhausen und ist im Leitungsteam des Psychologischen Forums Offenbach (PFO), Lehrbeauftragter für Psychologie an verschiedenen Universitäten und Ausbildungsinstituten für Psychotherapeuten.
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