Details
Autor | Tschuschke, Volker |
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Verlag | Schattauer |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 3., überarb. u. erw. Aufl. 2011; 01.01.2018 |
Format | 24,7 × 17,4 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Hardcover |
Seiten/ Spieldauer | 384 Seiten |
Gewicht | 931 |
ISBN | 9783608427509 |
Zu diesem Buch
Das bewährte Manual zu Kontexten der Krebserkrankungen bietet zuverlässig den aktuellen Forschungsstand zu den Fragen einer zumindest in Teilen auch bio-psychosozial bedingten Krebsgenese und -progression. Es werden Verfahren der Krankheitsbewältigung und -linderung (Coping) im Hinblick auf ihre möglichen und nachgewiesenen Einflüsse auf den Krankheits- und Genesungsverlauf anhand aktueller Befunde dargestellt, zudem die neuesten Erkenntnisse im Bereich der Psychoneuroimmunologie und -endokrinologie referiert.
Darüber hinaus bietet das Buch dem Psychotherapeuten Grundlegungen zu einer angemessenen psychotherapeutischen Unterstützung/Begleitung des Patienten und enthät Handreichungen für den Aufbau von Copingstrategien, die nachweislich zu einer verbesserten Überlebensqualität und -quantität des Patienten beitragen.
Der renommierte Psychoonkologe Volker Tschuschke beantwortet u. a. folgende Fragen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen:
- Welchen Beitrag haben Stress und Depression auf das Erkrankungsrisiko?
- Was trägt die Psyche zur Krebsentstehung bei?
- Welches Fazit ergibt sich daraus für die Kontroverse um die »Krebspersönlichkeit«?
- Inwieweit wirken sich aktive Bewältigungsstrategien aus?
- Welchen Anteil haben psychoonkologische Interventionen auf die Überlebenschance?
Über den Autor
Univ.-Prof. Dr. rer. biol. hum. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke, geboren 1947. 1974–1979 Studium der Soziologie und Psychologie an der Universität Münster/Westfalen. 1979–1989 wissenschaftlicher Assistent an der Forschungsstelle für Psychotherapie Stuttgart, von 1990–1996 an der Abteilung für Psychotherapie der Universität Ulm. Ausbildung zum Psychoanalytiker an der Stuttgarter Akademie für Tiefenpsychologie und Psychoanalyse. 1994–1995 Vertretung des Lehrstuhls für Psychoanalyse an der Universität Frankfurt/Main. Seit 1996 Lehrstuhlinhaber für das Fach Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Köln.
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