Psychologische Interpretation von Kinderträumen und älterer Literatur über Kinderträume

Diese Seminarmitschriften wurden ursprünglich ausschließlich für den internen Gebrauch der Seminarteilnehmer als Manuskript vervielfältigt.

Aus dem Inhalt

• 1. und 2. Seminarsitzung: Allgemeines zur Traumtheorie (S- 1-31)
• 3. Seminarsitzung: Traum eines 5-jährigen Knaben, vom behaarten Mann, der den Kleinen packen will. S. 32-37 -  (vgl. Referat S. 182-185)
• PAUL RADESTOCK; Schlaf und Traum (S. 37-41)
• 4. Seminarsitzung: Traum eines 6-jährigen Mädchens, von der Puppe, mit dem das Kind spielt, und dem Monstrum. S. 42-49 -  (vgl. Referat S. 186-194)
• 5. Seminarsitzung: PHILIPP LERSCH: Der Traum in der deutschen Romantik (S. 50-57)
• Traum eines 6-jährigen Mädchens, vom Regenbogen, auf dem das Mädchen in den Himmel stieg, und dann wieder herunterfiel (vgl. Referat S 195-198)
• 6. und 7. Seminarsitzung: Traum eines 4-5jährigen Knaben, von der Räuberhöhle, den beiden Räubern und dem Verzehren des Lehmstückchens (S. 64-84)
• 8. Seminarsitzung: J. STEWARD LINCOLN: The Dream in Primitive Cultures  (S. 85-96)
• 9. und 10. Seminarsitzung: Traum eines 5-jährigen Mädchens, vom Schlafzimmer der Eltern und den Pyramiden aus Asche, sowie den Totengrimassen der Eltern. Ferner von den Kratern und dem Hilferuf des Vaters , S. S. 97-114 - (vgl. Referat S. 199-209)
• 11. und 12. Seminarsitzung: Träume eines 4-jährigen Mädchens, von der Hochzeitskutsche auf deren Bock der Teufel sitzt, und die lichterloh brennt -- Ferner vom Spiegelbild, in dem sich die Kleine als Engelein sieht, (S. 115-131) - vgl. Referat S. 210 -217)
• 13. Seminarsitzung: Traum eines 5 jährigen Mädchens, von der guten Fee, den drei Schlangen und dem Verschwinden der Fee, S. 132-146
• 14. und 15. Seminarsitzung: Drei Träume aus der Adoleszenzzeit, S. 147-16
• 16. Seminarsitzung: Zwei Träume eines Mädchens

Anhang: Die Referate der Seminarteilnehmer über die untersuchten Träume.

Zum Erhaltungszustand

Im Klassischen Fachantiquariat der SFB der begehrte Seminarband als fotomechnischer Nachdruck des Typoskriptes in einer feinen leinwandgebundenen Ausgabe aus dem Jahr 1950, offenbar weitestgehend ungelesen und in bester Erhaltung. Entsprechend ohne einen Besitzereintrag, Anmerkungen, Anstreichungen o.Ä.; Es handelt sich um die zweite Auflage, welche 1950, mithin zwei Jahre nach der erstmaligen Veröffentlichung dieser Mitschrift in einer ebenfalls kleinen Druckauflage von der ETH Zürich publiziert wurde. - Sehr selten!