Details
Autor | Schmitt, Eric-Emmanuel |
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Verlag | S. Fischer |
Auflage/ Erscheinungsjahr | Nachdruck der Aufl. 01.09.2005 |
Format | 19,5 × 12,9 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Hardcover |
Seiten/ Spieldauer | 105 Seiten, 3 Bl. |
Gewicht | 177 |
ISBN | 9783596161317 |
Zu diesem Band
Der zehnjährige Oskar hat Leukämie und weiß, dass er nicht mehr lange leben wird. Die ehemalige Catcherin Madame Rosa bringt ihn auf die Idee, über alles nachzudenken, was ihn bewegt – in 13 Briefen an den lieben Gott. Unsentimental und unerschrocken erzählen Oscars Briefe von Liebe, Schmerz, Freude und Verlust. In nur wenigen Tagen erlebt er auf wundersame Weise ein ganzes Menschenleben.
Der Autor
Eric-Emmanuel Schmitt, geboren 1960 in Sainte-Foy-lès-Lyon, studierte Klavier in Lyon und Philosophie in Paris. Mit seinen Erzählungen wie »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« wurde er international berühmt und gehört heute zu den erfolgreichsten Gegenwartsautoren in Frankreich. Schmitts Werke wurden in 40 Sprachen übersetzt
Als Theaterautor erregte Eric-Emmanuel Schmitt zunächst mit „Der Besucher“ Aufsehen. Schnell wurde das Stück, in dem Sigmund Freud und (möglicherweise) Gott aufeinandertreffen, ein Klassiker, der international regelmäßig auf die Bühnen gebracht wird. Weitere Stücke folgten, außerdem Erzählungen, Kurzgeschichten und Romane. Zu den bekanntesten Titeln gehören „Schule der Egoisten“, „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ und „Mein Leben mit Mozart“. Auch als Regisseur machte sich Eric-Emmanuel Schmitt einen Namen, indem er „Odette Toulemonde“ und „Oskar und die Dame in Rosa“ fürs Kino adaptierte. Schmitt besuchte eine Pariser Eliteschule und promovierte in Philosophie. Er wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, darunter der „Kölner Theaterpreis“ (2000) und der „Deutsche Bücherpreis“ (2004). (Quelle: Amman und S. Fischer Verlag).
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