Details
Herausgeber | Weiß, Heinz (Hg.) |
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Verlag | Brandes u. Apsel |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 3. Auflage 2020 |
Format | 20,7 × 14,5 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 144 Seiten |
Abbildungen | Mit 14 Abb. |
Gewicht | 213 |
ISBN | 9783955580490 |
Zu diesem Band
Störungen des Denkens und der Symbolbildung sind in der Regel eng mit Mißrepräsentationen der ödipalen Situation verbunden. Diese, für das Werk Hanna Segals zentrale Erkenntnis stand im Mittelpunkt eines Symposiums, welches im September 1998 zu Ehren ihres 80. Geburtstages in Würzburg stattfand. Die Vorträge behandeln verschiedene Aspekte des Themas aus kulturhistorischer, theoretischer und klinischer Sicht - darunter auch Hanna Segals eigener Beitrag, in dem sie die Entwicklung ihrer Theorien zusammenfaßt.
Inhalt des Bandes
- Heinz Weiß: Einführung. Versionen des Ödipuskomplexes.
- Erika Simon: Ödipus als mythische Persönlichkeit im Bewußtsein der Antike.
- Hanna Segal: Ödipuskomplex und Symbolbildung.
- Hermann Lang: Die strukturale Triade. Zur Bedeutung des symbolischen Dritten.
- Helen Schoenhals: Die Verwendung psychoanalytischer Theorie als psychotische Abwehrorganisation.
- John Steiner: Der Kampf um Vorherrschaft in der ödipalen Situation.
- Hermann Beland: Das Verlangen nach völligem Verstehen und die Angst vor dem Denken (Oblomows Retreat).
Der Herausgeber
Heinz Weiß, Prof. Dr. med., Psychoanalytiker (DPV/DGPT), Chefarzt der Abteilung für Psychosomatische Medizin am Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart. 1992/93 Visiting Scientist an der Tavistock Clinic, London. Guest Member der Britischen Psychoanalytischen Gesellschaft. Veröffentlichungen zur Theorie, Geschichte und Behandlungstechnik der Psychoanalyse sowie zur neurologischen Psychosomatik.
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