Details

Autor Lütkehaus, Ludger (1943-2019)
Verlag Zweitausendeins
Auflage/ Erscheinungsjahr 1999
Format 21 × 14 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Paperback
Seiten/ Spieldauer 766 Seiten
Reihe Gerd Haffmans bei Zweitausendeins
SFB Artikelnummer (SFB_ID) SFB-010334_AC

„Was ist das Nichts, wenn es nichts ist“?

Zu diesem luiziden Werk

Ludger Lütkehaus, Literaturwissenschaftler, Philosoph, Privatgelehrter und Herausgeber philosphoscher Werke, etwa die von Schopenhauer. hat passend zur Jahrtausends eine „scharfsinnige, geistreiche“ und „sprachwitzige“ Abhandlung über das Nichts geschrieben., wie „Die Zeit“ schrieb. Lütkehaus griff die Grundfrage der Metaphysik: „Warum gibt es etwas und nicht nichts“ auf. Er will den Menschen die Angst vor dem Nichts nehmen, indem er zeigt, dass das von der abendländischen Kultur geprägt negative Bild des Nichts falsch ist.

Der Autor wendet sich mit seinem umfangreichen Werk, das von großem Sachverstand, von enormer Bildung und Belesenheit zeugt und vor Sprachwitz sprüht nicht an das klassische, in den Elfenbeintürmen vergrabene Fachpublikum; nei, er möchte insbesondere auch jene LeserInnen erreichen, „die nicht fachphilosophisch ge- oder verbildet sind“. Ludger Lütkehaus ermuntert die Leser zu eigenständigem Denken und Bedenken, denn das im Trend liegende „‘Bei der Hand nehmen‘, wie es die vordergründig benutzerfreundliche, latent autoritäre und infantilisierende Metaphorik der trivialphilosophischen Unterhaltungsgesellschaft möchte, will das Buch seine Leser eben nicht.

Ein enorm lesenswertes Buch, eigentlich ein Brevier, welches keineswegs an einem Stück gelesen, vielmehr immer wieder einmal zur Hand genommen werden Werk, das den Leser nachdenklich werden läßt und das althergebrachte, abendländisch-christlich geprägte Bild von Leben, dem Sein und dem Sinn hinterfragt. Hilfreich ist es schon, wenn man die Grundzüge der Philososphie kennt.

Aus dem Inhalt

  • Prolog im Himmel
  • Übersicht

Erster Teil: Die Hamlet-Frage der neuzeitlichen Philosophie

1. Kapitel

  • Am Anfang war was? Der »Logos« der Frohen Botschaft gerät in Schwierigkeiten. Dr. Fausti Weheklag. Plumpes Etwas und reines Nicht. Die Hamlet-Frage. Georg Büchners Fels des Nihilismus. Von der Theodizee zur Biodizee. Hiob verflucht den Tag seiner Geburt. Kant über das Mißlingen aller Versuche in der Theodizee. Warum schuf der Schöpfer? Das Prinzip der Fülle. Eine Konversionsontologie. Begegnung mit dem Sein - Begegnung mit dem Nichts. Verfehlte Schöpfung. Die Grund-Frage der neuzeitlichen Philosophie. Elternmetaphysik. Der gesunde Menschenverstand, das Nein und das Nichts.

2. Kapitel

  • Leibniz fragt sich, warum es eher Etwas als Nichts gibt. Hume und Kant können alles hinwegdenken. Die beste aller möglichen Welten oder keine Welt? Lösungsversuche nach dem Prinzip des unzureichenden Grundes. Je schlechter, desto besser?

3. Kapitel

  • Schelling grübelt über die »Unseligkeit alles Seyns«. Das Steckenpferd der idealistischen Philosophie. »Ich frage, also bin ich.« Antworten für Gottes Ohr. Der Logos der Tautologik. Der halbierte Gott. Mephisto will Schöpfer werden.

4. Kapitel

  • Mephistopheles Schopenhauer, der halbierte Christ. Die Geburt der Philosophie aus dem Geist der Perplexität. Ödipus vor der Sphinx des Daseins. Negative Ontologie. Der Tod als praktizierender Nihilist. Das Spiel ist die Kerze nicht wert. Der atheistische Hiob. Eine Anti-Pascalsche Wette. Das »liebere gar nichts. Der grundlose Wille. Die Selbstkritik des Lebens. Tantalos und kein Ende? Pathodizee. Himmelfahrt ins Nichts.

5. Kapitel

  • Eduard von Hartmann, ein origineller Eklektiker. Der Elephant und die Schildkröte. Das Sein - eine doppelte Negation. Weltunlustbilanz. Die Zukunft der Illusionen. Ein metaphysischer Eheroman. Der unzurechnungsfähige Gott. Per aspera ad astra, durch Etwas zum Nichts. Bismarck und Buddha: Die Gründerzeit will ins Nirwana. Jonestown, global? To be for not to be?

6. Kapitel

  • Die Geburt der Philosophie aus dem Geist der Neurose: Philipp Mainländer entwirft Gottes Selbstmordprojekt. Die Schöpfung als nihilistisches Erlösungswerk. Die Realität der Individuen und das restlose Nichts. Entdeckung des Todestriebs. Asketische Sexualmoral, Apologie des Selbstmords. Der neue Hegesias. Buddha als Sozialreformer. Umwege ins Nichts.

7. Kapitel

  • Der Realdialektiker Julius Bahnsen entdeckt das Tragische als Weltgesetzs. Gott schafft nicht mehr »aus dem Blauen«. Der Widerspruch als Rabenvater aller Dinge. Die Philosophie wundert sich nicht mehr sie erschrickt. Der Schmerz spricht. Wider den »kosmogenischen« Logos. Das Diktat der Geburt und der Wille zum Nichts. Philosophie des Selbstmords. Die Ewigkeit der Welthölle. Der »eiserne Kanzler« der Metaphysik.

8. Kapitel

  • Nietzsches Kampf ums Sein. Die furchtbare Schopenhauerische Frage. Die Theodizee wird kopflos, das Problem eskaliert. Der Philosoph als Richter des Lebens. Der Fuchs und die Trauben. Die Antwort des Empedokles. Hamlet und Mephisto fahren schweres Geschütz gegen das Dasein auf. Ist der Nihilismus ein Pessimismus? Christen und andere Nihilisten. Die indische Circe, das Nichts. Aufatmen nach dem Tod Gottes? Umsonst! Nietzsches Kehre. Der Paulus der Lebensphilosophie. Das mißtrauische Tier. Nietzsche als Misosoph. Asthetische Biodizee. Von der Philosophie zur Diagnostik. Die Wiederkehr der Wahrheit. Kritik der teleologischen Vernunft. Der Advocatus universi. Homöopathie des Nihilismus. Nur noch ein Gott kann uns retten. Anti Gnosis. Heroischer Absurdismus. Die Endlösung der Grund-Frage. Der Wille zur Macht: agonale Biodizee. Der dreifache Sinn der Ewigen Wiederkunft«. Amor fati, die jubilierende Form der Ergebung. Von der Feindes- zur Lebensliebe. Eselsfeste. Das größte Schwergewicht. Der Übermensch beißt der Schlange den Kopf ab. Wollt ihr das totale I-A? Kein Finale ins Nichts. Identifikation mit dem Aggressor. Druckfehler im Hymnus auf das Leben. Pacific Nil. Dionysos und der Gekreuzigte. Das Leben, ein Wahn.

9. Kapitel

  • Vom 19. zum 20. Jahrhundert: Mephisto macht Ernst. Aber das Leben und die Philosophie gehen weiter. Fritz Mauthner, der Buddha vom Bodensees. Sein linguistic turne. Scheinantworten, Scheinfragen. Der philosophische Todestrieb. Der Werturteils streit in der Eudämonologie. Wie man grundlos froh ist.

10. Kapitel

  • Bergsons vitaler Elan sucht Erlösung von den Problemen der Metaphysik. Die Selbstzerstörung des absoluten Nichts«. Voller als voll: Mystik der Evolution »creatrice«. Ein »Tractatus logico-exorcisticus. Die Wiederkehr des Verdrängten. Der gesunde Gottes verstand.

11. Kapitel

  • Max Schelers Anthropologie entdeckt die prekäre Stellung des Menschen im Kosmos. Doppeltes Kontingenzbewußtsein. Das Wunder des Seins. Wie der »Neinsagenkönner wieder demütig wird. Die Angst und das Nichts. Philosophie als Bergungsunter nehmen.

12. Kapitel

  • Martin Heidegger als Platzhalter des Nichts. Antrittsvorlesung eines Kathedernihilisten. Stimmungsgründe der Grund-Frage. Was die Kreide des Philosophen alles durchstreichen kann. Gegen möglichkeitssinn. Ontologische Indifferenz. Der Satz vom Grund als Satz ins Sein. Kritik der kalkulatorischen Vernunft. Die Kehre als Bekehrung. Der Glöckner von Meßkirch. Das Wunder aller Wunder. Die Abdankung des Denkens und das Seinsermächtigungsgesetz.

13. Kapitel

  • Jean-Paul Sartre macht den Ekel philosophisch salonfähig. Eine radikale Wurzel-Meditation. Die ontologische Überbevölkerung der Welt. Das Gegenprinzip der Fülle. Süß bis zur Klebrigkeit: Der Existenz vergeht der Appetit. Homöopathie des Ekels. Sartres Kehre. Das Sein und das Nichts, das unzertrennliche Paar. An-sich und Für-sich, Das Loch im Sein, Gewesenes Wesen. Mein Krieg. Von der Mortalität zur Natalität. Pathodizee des Kerkers. Die Geburt der Freiheit aus der Geworfenheit. Atlas darf das Gewicht der Welt tragen. Von der Ontologie zur Ontoerotik: Die Frau als Nichts und Loch. You'll miss me, honey.

14. Kapitel

  • Albert Camus' »Sisyphose entdeckt das einzige wirklich ernste philosophische Problem. Selbstmord und Grund-Frage. Die Herrschaft des Absurden und die blutige Mathematik des Todes. Doch Sisyphos hält stand. Vivo, quia absurdum. Lob der Dauer. Der absurde Tod des Helden des Absurden.

15. Kapitel

  • Ernst Blochs Überwindung des Nihilismus: Prinzip Hoffnung gegen Prinzip Nichts. Das Urstaunen und die Urfrage der Welt nach sich selber. Wie sich das Prinzip Hoffnung enttäuschungsfest macht. Die unkonstruierbare Frage. Marxistischer Insistenzialismus. Die Verlegung der Genesis ans Ende. Ein Schlag ins Leere.

16. Kapitel

  • Von Lissabon nach Hiroshima. Die philosophische Aufklärung in einer strahlenden Welt. Karl Jaspers läßt sich noch einmal vom Umgreifenden ergreifen. Wie man mit Kategorien über Kategorien hinausdenken kann. Die Atombombe und die Zukunft des Menschen. In der philosophischen Risikogesellschaft.

17. Kapitel

  • Eugen Finks »Angriff des Lebens auf sich selbst«. Hans Wagner mokiert sich: Ist überhaupt Etwas, damit es die Grund-Frage gibt? Cartesianische Meditationen über die Leerstellen der verbrannten Erde. Warum sollte überhaupt Freiburg sein und nicht vielmehr nicht? Münchhausen als Ontologe. Wenn Welt waltet.

18. Kapitel

  • Wovon man nach Auschwitz nicht mehr sprechen kann. Theodor W. Adornos Destruktion des Sinns«. Das Ganze ist das Falsche, auch beim Nichts. Zuflucht zum Grau, kritische Theologie ex negativo.

19. Kapitel

  • Die fatale Gnade der philosophisch späten Geburt. Hans Jonas' »Prinzip Verantwortung gegen das Prinzip Fortschritt. Fragen einer philosophischen Gnosis. Hat Nichtseiendes ein Recht auf Dasein? Das Dilemma der Nichtantizipierbarkeit. Vom Sein zum Sollen: Die Ontologie wird wieder fromm. Vom Sollen zum Sein: Hans Reiners Anthropotheologie. »Auf ins Bett!« Mephisto staunt.

20. Kapitel

  • Ein Feuerwächter als Brandstifter: Der andere Günther Anders. Die finale Show des nihilistischen Weltgeistes. Der Kontingenz schock. Auch Paul Tillich erschrickt. Eine metaphysische Liaison zwischen Sein und Nichts. Kontingenzerotik. Der Stupor ininterruptus. »Einmal auf der Welt, und dann als Klempner in Detmold.« Ungeseite Seierei, ungesolltes Sollen. Porträt des Nihilisten. Die Fundamentalontologie der Bombe. Die eiserne Inkonsequenz. Lob der Sinnlosigkeit. Die List der annihilistischen Vernunft. Transzendenz des Negativen. Die Karriere des Nichts. Hamlet muß weiterfragen.

Zweiter Teil

  • Nichtsvergessenheit

1. Kapitel

  • Seins- oder Nichtsvergessenheit? Das ontomorphe Denken. Das anderste Andere. Vom Untergang des Nichts im Abendland. Ex oriente nihil. Komplikationen mit dem Nirwana.

2. Kapitel

  • Das Kreuz des Verstandes«. »Nichts« und »niemands«. Sagt, wer »Nichts sagt, nichts?« Paradoxien des Nichtsbegriffs. »Nichts-gibt es-nicht. Die antike Ontologie will vom Nichts fast nichts wissen. Parmenides' kugeliges Sein. Gorgias macht mit dem Nichts Geschäfte. Platons Sein des Scheins. Basilides' »linguistic turne. Neuzeitliche Nichtswissenschaft im Wirbel des Seins: Hebbels ontologische Drehkrankheit. Feuerbachs Anti-Theologie des Nichts-Gespensts. Die weiße Malerei«. Wovon man nicht sprechen kann, darüber hat man gedacht.

3. Kapitel

  • Relativiertes und verabsolutiertes Nichts. Schopenhauer bekommt Angst vor der eigenen nihilistischen Courage. Kants Null ohne Nullität. Nirwana bei Schopenhauer. Ansichten von der Lichtseite der Nichtswissenschaft. Mainländer will endlich Schluß machen. Es ist vollbracht. Aber so ganz doch nicht. Ein metaphysischer Muttersohn denkt sich die Erlösung. Durch Nacht zum Nichts.

4. Kapitel

  • Das positivierte Nichts

4.1 Das vergöttlichte Nichts

  • Fromme Nichtsexzesse. Juan de la Cruz auf dem Berg Karmel. Louis Aragons negative Mystik: Alles ist Quatsch. Revision des Traumas der Geburt. Der Tod als »doctor mysticus. Mystischer Nihilismus. Alles ist Nichts - aber das Nichts ist Alles. Schwierigkeiten mit dem gebärenden Nichts. Der trinitarische Schöpfungsroman.

4.2 Das schöpferische Nichts

  • Hegels dialektische Coproduktion: Sein+Nichts=Werden. Das reine und doch nicht so reine Nichts. Die Eule der Minerva fliegt ins Licht. Max Stirner stellt seine Sache auf Nichts. Der Einzige ohne Eigenschaften, aber mit einem ganz alten Sparren. Gottfried Benns formfordernde Gewalt des Nichts.

4.3 Das verseite Nichts

  • Heideggers nichtendes Nichts. Das Nichts wird »babig«. Carnaps Überwindung der Metaphysik durch logische Nichtsanalyse. Angst statt Logik. Der Platzhalter des Nichts. Ex nihilo ens fit. Die Wacht am Sein. Hirte und Rektor. Sartre nichtet Hegel und Heidegger. Ob Etwas fehlt, wenn Nichts ist. Das »geseinte« Nichts.

5. Kapitel

  • Das negativierte Nichts
  • Übergänge vom guten zum bösen Nichts. Ernst Blochs Heils- und Unheilslinie. Ontologie des Noch-Nicht-Nichts-Seins, Kältetod des Prinzips Hoffnung? Das »Beil des Nichts«. Christentum im Atheismus. Ein marxistischer Leibniz.

5.1 Das verteufelte Nichts.

  • Mephisto, der Sohn des Nichts. Das Nichts wird böse. Der Mephistophelismus des 19. Jahrhunderts, Carl Daubs satanisiertes Nichts. Die Heilige Allianz gegen das Nichts. Die Seinsliebe wäscht ihre Hände in Unschuld.

5.2 Das beraubte Nichts

  • Augustinus rettet sich vor dem Dualismus. Völliges und Beinahe Nichts. Der unendliche Mangel an Sein. Ganz unten. Das höllische Ende der Konversionsontologie: Die Ewigkeit des verdammten Seins. Ein kinderlieber Kirchenvater. Nur Leibniz läßt Gnade walten.

5.3 Das leere

  • Jean Pauls gottverlassenes Nichts. Nietzsches unendliches Nichts. Was es mit unserer Heiterkeit auf sich hat. Hyperions »horror vacuis. Die Nachtwachen« von Bonaventura und das eigentliche Nichts. Ein Über-Hamlet. Das leere Echo.

6. Kapitel

  • Revue der Nichtsvergessenheit
  • Ontopsychologische Motive. Das Nirwanaprinzip, mystisch. Die (selbst-)schöpferische Lust. Eine seinsmagische Beschwörung. Kompromißbildungen. Das Prinzip Destruktion. Christlicher Sadomasochismus. Die Depression der verwaisten Kinder Gottes. Ironie des Nichts?

7. Kapitel

  • Das nichtsige Nichts. Much ado about nothing. Das Nichts schüttelt den Kopf. Nichts und Vernichtung. Die Nacht, die nicht ein mal mehr nächtig ist. Die beziehungslose Verneinung. Die Gleichgültigkeit von Sein und Nichts. Nullphilosophie. Auf das Nichts wetten? Lichtenbergs existentielles Remis. Ödipus nimmt der Sphinx den Schrecken. Rote Riesen und Schwarze Löcher. Eine gewesene Frau. Hamlet wird gelassen - als vollendeter Nihilist.

Stimmen zu diesem Buch

"(...) Als ich "Nichts" Anfang der 2000er Jahre das erste Mal las, hielt ich das Ganze zunächst nur für eine amüsante akademische Fingerübung. Erst allmählich begriff ich die fundamentale Erkenntnis, die Lütkehaus vermitteln wollte, nämlich dass die Leugnung der Vergeblichkeit unseres Seins keineswegs zu einem besseren Leben führt. Er machte klar: Nur wenn wir die kosmische Sinnlosigkeit unserer Existenz voll und ganz akzeptieren, werden wir in der Lage sein, unserem Leben einen halbwegs tragfähigen Sinn zu geben. - Diese Haltung hat mich nachhaltig beeindruckt: Sätze wie "Am Ende der menschlichen Geschichte steht nicht der dauergrinsende 'Mr. Fortschritt', sondern das heillose, trostlose, sinnlose Nichts (...)"

Aus einem ausführlichen Nachruf von Michael Schmidt-Salomon, Freund, Philosoph, Autor

Der Autor

Ludger Lütkehaus, geboren 1943, verstorben 2019, war Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Freiburg und Mitglied des deutschen P.E.N.-Zentrums. 1979 erhielt er den Sonderpreis der Schopenhauer-Gesellschaft. 1996 Preis für Buch und Kultur. Autor und Herusgeber zahlreicher Werke.

Lieferbarkeit

Im Archiv der SFB ist diese Arbeit des renommierten Autors in einigen verlagsfrischen und folienverschweißten Exemplaren der preisgünstigen Sonderaiusgabe verfügbar.

Kaufoption

14,80 €