Details

Herausgeber Ebrecht-Laermann, Angelika; Nissen, Bernd; Zeitzschel, Uta (Hg.)
Verlag frommann-holzboog
Auflage/ Erscheinungsjahr 15.04.2019
Format 20,8 × 14,7 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Paperback
Seiten/ Spieldauer 229 Seiten
Gewicht 314
Reihe Jahrbuch der Psychoanalyse, Band 78
ISBN 9783772820786

Die Beiträge des Bandes

  • Ursula Ostendorf: Identifizierung und Konzeptualisierung – ein schwieriges wie notwendiges Wechselspiel von intuitivem Fühlen und zuordnendem Verstehen
  • Victor Sedlak: Der analytische Prozess und die Ich-Ideale des Analytikers
  • Jutta Gutwinski-Jeggle: Pathologische subjektive Überzeugungen: Über Funktion und Wirksamkeit bewusster und unbewusster Phantasien
  • Bernd Nissen: Es ist keine Schande zu hinken ... Zum psychoanalytischen Verstehen und Nichtverstehen
  • Hermann Erb: Konzeptualisieren als ein fortwährend stattfindender Prozess – Über das Verflochtensein von Wahrnehmen, Deuten und Konzeptualisieren
  • Claudia Thußbas: Veränderungen psychoanalytisch verstehen
  • Marilia Aisenstein: Konzeptualisierungen in der Psychoanalyse – Destruktivität und Masochismus, klinische Fragen und theoretische Herausforderungen
  • Eva Schmid-Gloor: Melancholie und »entliehenes Schuldgefühl«
  • Mariana Schütt: Auf den Spuren Freuds. Zur psychischen Eigenzeit bei Adorno.

Karl Abraham-Vorlesung

  • Riccardo Steiner: Erste Versuche britischer Psychoanalytiker, die gesellschaftlichen Probleme ihrer Zeit zu analysieren

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