Details
Autor | Erikson, Erik H. |
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Verlag | Suhrkamp |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 09.07.1973 |
Format | 17.7 × 10.9 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 240 Seiten |
Gewicht | 143 |
Reihe | suhrkamp wissenschaft - stw, Band 16 |
ISBN | 9783518276167 |
Identität, das ist der Schnittpunkt zwischen dem, was eine Person sein will, und dem, was die Umwelt ihr gestattet.« (Erikson, Identität und Lebenszyklus, 1959/1971)
Zu diesem Buch
Erikson folgt - immer im Kontext der empirischen Wissenschaften - dem Menschen von seinen frühkindlichen Verhaltensweisen bis hin zu den Phasen des Erwachsenseins. Er erweitert die psychoanalytische Betrachtungsweise um die Erforschung der Ich-Identität, deren Ausprägung von historisch-gesellschaftlichen Veränderungen abhängt.
Inhalt
- Ich-Entwicklung und geschichtlicher Wandel
- Wachstum und Krisen der gesunden Persönlichkeit
- Das Problem der Ich-Identität.
Der Autor
Erik Homburger Erikson, 1902 in Frankfurt a. M. geboren, emigrierte 1933 in die USA. Er war Psychoanalytiker und Professor in Berkeley und Harvard. Berühmt wurde er mit seinen Psychobiographien über Mahatma Gandhi und Martin Luther. 1970 erhielt er den Pulitzer-Preis. Er starb 1994 in den USA.
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