Hinter-Mir und Über-Ich

Zu diesem Buch

Am 23. September 1989 hätte Sigmund Freud seinen fünfzigsten Todestag gefeiert. Wir wollten diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen, ohne unsere respektvolle Aufwartung mit einer Hommage an den genialen Entdecker des Unbewußten zu machen: "Hinter-Mir und Über-Ich" ist insofern (?) ein mutiges, ja (insbesondere in aufgeschlagenem Zustand) offenes Buch, über das Freud selbst in seiner Schrift ›Der Humor‹ vorausblickend anmerkt: »Mich (…) trifft gewissermaßen eine Fernwirkung der humoristischen Leistung (…); ich verspüre (…) den humoristischen Lustgewinn.« (Freud, GW, Bd. XIV, S. 383)

»Uns aber bleibt nichts weiter zu tun, als bescheiden hinter unsere Würdigung eines Mannes zurückzutreten, der alle Zeit größer und bedeutender sein wird, als wir beiden zusammen es jemals gewesen sein können.« (Ursi Acklin und Peter Schneider)

Über den Autor

Peter Schneider, geboren 1957 in Dorsten, M.A. in Philosophie (Bochum); Promotion in Psychologie 1987 (Bremen); Habilitation 2004. Seit 1988 Praxis als Psychoanalytiker in Zürich. Dozent in der Psychotherapieausbildung an der Universität Zürich und Privatdozent für Psychoanalyse am Psychologischen Institut der Universität Bremen.

Über die Illustratorin

Ursi Acklin lebt als Malerin und Psychoanalytikerin in Zürich und ist Praxisnachbar von Peter Schneider.

Lieferbarkeitshinweis

Bei der SFBin wenigen annähernd verlagsfrischen Archivexemplaren; beim Verlag vergriffen.