Details

Herausgeber Angeloch, Dominic; Lange-Kirchheim, Astrid; Pietzcker, Carl (Hg.)
Verlag Königshausen u. Neumann
Auflage/ Erscheinungsjahr 12.2017
Format 23,5 × 15,5 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Paperback
Seiten/ Spieldauer 520 Seiten
Gewicht 800
Reihe Freiburger Literaturpsychologische Gespräche, Band 37
SFB Artikelnummer (SFB_ID) 9783826064111

Inhalt

  • U. Prokop: Helden und Händler – Die Struktur der Tragödie Othello
  • M. von Koppenfels: Alptraum und Geschichte: Richard III – J. Küchenhoff: Negativität und Sprache in King Lear
  • T. Steffen: »War Hamlet im Schlafzimmer?« Texterschließung in Shakespeares Œuvre
  • G. Hristeva: Ernest Jones und die »Sphinx«. Jones als Hamlet-Interpret und Shakespeare-Forscher
  • E. Kittler: Ophelia und Hamlet: eine transgenerationale Perspektive. Zur Frage der Repräsentation des Nicht-Repräsentierbaren
  • H. Kremp-Ottenheym: Der Widerspenstigen Zähmung. How to Talk About Sex?
  • A. Lange-Kirchheim: »I, poor monster« – Zum Gender Trouble in Shakespeares Komödie Twelfth Night, or What You Will (Zwölfte Nacht, oder Was ihr wollt)
  • M. Berger: »Laß mal sehn, wie wär’s mit sich verlieben?« Assoziationen zu drei berühmten Shakespeare’schen Komödien und ihren nicht minder altersresistenten, zeitweise in Männerhosen versteckten Akteurinnen
  • E. Bronfen: Shakespeare seriell gedacht: Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten
  • C. Pietzcker: Das dreiundsiebzigste Sonett. Zum Poetischen als Erfahrung
  • T. Storck: Zur Frage der Komplexität von Freuds Literaturverwendung am Beispiel von Shakespeares Hamlet. Vorschläge zur kultur-psychoanalytischen Methode – D. Angeloch: »Can’t you spell Art?« Wilfred Bions »literary turn« und Shakespeare.

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